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  • 1
    UID:
    almahu_9948192975102882
    Format: XII, 120 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1952.
    ISBN: 9783642533013
    Note: I. Frühperiode Bis zur Geburt Christi -- Abtasten der Naturstoffe -- II. Periode Mittelalter (etwa von Christi Geburt bis 1500) -- Ausbreitung und Erweiterung der praktischen chemisch-technischen Kenntnisse -- III. Periode Sechzehntes und siebzehntes Jahrhundert (1500–1697, Stahls Phlogistontheorie) -- Beginn einer von Medizinern, Pharmazeuten und Praktikern vertretenen Experimentalforschung und Buchwissenschaft „Alchemia“ oder „Chymia“ oder „Jatrochemie“ -- IV. Periode Das achtzehnte Jahrhundert -- Revolutionierung und Rationalisierung der chemischen Denk- und Arbeitsweise -- Hauptergebnisse -- V. Periode Neunzehntes Jahrhundert -- Aufbau der klassischen Chemie -- VI. Periode Das zwanzigste Jahrhundert -- Chemische Groß-Synthesen von Natur- und Kunststoffen; Elementenumwandlung und Atomchemie -- Namenverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 978A54000973
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642533020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042445786
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 120 S.)
    ISBN: 9783642533013 , 9783642533020
    Note: I. "Die Geschichte der Wissenschaft ist die Wissenschaft selbst", so lautet ein Goethewort. Dieses anerkennen, bedeutet auch für die Chemie: Im Lehren und Lernen, im Lehrbuch wie in der Vorlesung der geschichtlichen Behandlung der Chemie in ausreichendem Maße Raum und Pflege angedeihen zu lassen. Indem man das gewaltige Tatsachen- und Erfahrungsmaterial der modernen chemischen Wissenschaft vom Buch und Katheder aus darbringt, operiert man - teils zwangsläufig, teils landläufig - mit der Chemie als einem Fertigen, Gewordenen, einem abgeschlossenen Kenntniskomplex. Doch belehrt uns GOETHE: "Was nicht mehr entsteht, konnen wir uns als entstehend nicht denken; das Entstandene begreifen wir nicht. " Das Ideal des chemischen Unterrichts soll nun nicht allein auf die Übermittlung des zur Zeit vorhandenen chemischen Wissens zwecks seiner Anwendung, sondern vielmehr auf eine psychisch-geistige Vorbereitung zur Erweiterung dieses Wissens durch eigene schöpferische Tätigkeit des Schülers und werdenden Chemikers ausgerichtet sein. Die Geschichte der Chemie zeigt tatsächlich, daß es keinen Stillstand in ihrer Entwicklung und Ausweitung gibt: Die chemische Wissenschaft gleicht vielmehr einem lebenden Organismus, der sich im Zustand eines dauernden Wachstums befindet. Eine ständige Zufuhr neuer Tatsachen und Ideen sorgt für die Erhaltung und Entwicklung dieses Organismus, der das Sein und Werden verkörpert. Die Geschichte der Chemie erfüllt nun die Funktionen der Systematisierung und Koordination der vielen und vielgestaltigen Einzelergebnisse, indem sie die kausalen Zusammenhänge herausarbeitet, die Forschung mit den Forschern verknüpft und in ihre Zeit und Umwelt einordnet
    Language: German
    Author information: Walden, Paul 1863-1957
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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