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  • 1
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192739702882
    Format: VIII, 300 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1924.
    ISBN: 9783642919114
    Content: Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
    Note: Erster Teil. Kristalloide und kolloidale Eigenschaften der Eiweißkörper -- Erstes Kapitel. Historische Einleitung -- Zweites Kapitel. Die qualitative Prüfung für die Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise. Die Darstellung von Proteinen, die ionisierende Verunreinigungen nicht mehr enthalten -- Drittes Kapitel. Die Methoden zur Bestimmung des isoelektrischen Punktes von Eiweißlösungen -- Viertes Kapitel. Quantitative Prüfung der Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise -- Fünftes Kapitel. Elektrische Ladung und Stabilität der Suspensionen und Emulsionen -- Sechstes Kapitel. Der krystalloide Charakter wässeriger Lösungen bestimmter Proteine -- Siebentes Kapitel. Die Valenzregel und die angeblichen Hofmeisterschen Reihen -- Achtes Kapitel. Die Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften durch Neutralsalze -- Neuntes Kapitel. Die Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Theorien des kolloidalen Zustandes -- Zweiter Teil. Theorie der kolloidalen Eigenschaften der Eiweißkörper -- Zehntes Kapitel. Einleitende Bemerkungen über die Theorie -- Elftes Kapitel. Die Membranpotentiale -- Zwölftes Kapitel. Der osmotische Druck -- Dreizehntes Kapitel. Die Quellung -- Vierzehntes Kapitel. Die Viscosität -- Fünfzehntes Kapitel. Die Viscosität (Fortsetzung) -- Sechzehntes Kapitel. Der osmotische Druck, die Viscosität und die Membranpotentiale bei Anwesenheit von Gelatineaggregaten -- Siebzehntes Kapitel. Membranpotentiale und kataphoretische Potentiale bei Proteinen -- Achtzehntes Kapitel. Die Stabilität von Suspensionen fester Proteinteilchen und die Wirkungsweise von Schutzkolloiden -- Neunzehntes Kapitel. Membrangleichgewicht und Peptisation -- Zwanzigstes Kapitel. Einige Versuche mit Proteinlösungen in Alkohol-Wassermischungen -- Einundzwanzigstes Kapitel. Schlußbemerkungen -- Autoren- und Sachverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642900549
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042447741
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 300 S.)
    ISBN: 9783642919114 , 9783642900549
    Note: 2 Lösung gehalten. Ihre sauren oder basischen sowie alle übrigen gewöhnlichen chemischen Eigenschaften sind ganz besonders schwach ausgesprochen 1). Diese eigentümliche physikalische Struktur und chemische Indifferenz scheint indessen für Substanzen erforderlich zu sein, die in den Lebensvorgängen der Organismen eine Rolle zu spielen haben. Die plastischen Substanzen der tierischen Körper gehören zu dieser Klasse. Da die Gelatine offenbar zu dem gleichen Typus gehört, so mag man die Substanzen dieser Klasse als Kolloide bezeichnen und von ihrem eigentümlichen Aggregatzustand als von dem kolloidalen Zustand der Materie sprechen. Dem kolioidalen steht der krystalloide Zustand gegenüber. Die in der letzteren Form auftretenden Substanzen sollen als Krystalloide klassifiziert werden. Der Unterschied zwischen den beiden Zuständen ist zweifellos in dem feineren Bau ihrer Moleküle begründet 2)." Nach GRAHAM bestehen also offenbar zwischen den Kolloiden und Krystalloiden wenigstens zwei wesentliche Unterschiede: die Verschiedenheit der Diffusionsfähigkeit durch Membranen und die Verschiedenheit der Neigung zur Aggregatbildung in ihren Lösungen. Wir werden in diesem Buch sehen, daß das hauptsächliche Charakteristikum des kolloidalen Verhaltens mathematisch aus der Verschiedenheit der Diffusionsfähigkeit zwischen Kolloiden und Krystalloiden hergeleitet werden kann; die Neigung gewisser Eiweißmoleküle zur Aggregatbildung ist hingegen von geringerer Bedeutung
    Language: German
    Keywords: Proteine ; Kolloid ; Verhalten ; Kolloidchemie ; Proteine ; Hochschulschrift
    Author information: Loeb, Jacques 1859-1924
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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