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  • 1
    UID:
    almafu_BV036069908
    Umfang: XVII, 287 Seiten : , graph. Darst., Kt.
    ISBN: 978-3-631-59878-8
    Serie: Sozialökonomische Schriften 41
    Anmerkung: Literaturverz. S. 263 - 287 , Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2009
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-653-00383-3 10.3726/978-3-653-00383-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public Private Partnership ; Öffentliche Schulden ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949930445702882
    Umfang: 1 online resource (310 p.)
    ISBN: 1-299-41828-7 , 3-653-00383-0
    Serie: Sozialökonomische Schriften, 41
    Inhalt: Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Techn. Univ. Darmstadt, 2009. , Geleitwort VII; Vorwort IX; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis XIV; Tabellenverzeichnis XV; Abkürzungsverzeichnis XVI; 1 Einleitung 1; 1.1 Frage- und Problemstellung 2; 1.2 Ziel der Arbeit 3; 1.3 Aufbau der Arbeit 6; 2 Public Private Partnerships 8; 2.1 Historie, Stand und Perspektive der Public Private Partnerships 8; 2.1.1 Die Entwicklung von PPPs in Deutschland 8; 2.1.2 PPP in Zahlen 9; 2.1.3 PPP-Perspektiven in Deutschland 11; 2.2 Charakteristik einer PPP und Definition im Sinne dieser Arbeit 13; 2.3 Gründe für Public Private Partnerships 18 , 2.3.1 Haushaltslage der Gebietskörperschaften 192.3.2 New Public Management 20; 2.3.3 Weitere Gründe für PPPs 22; 2.4 Ziele von Public Private Partnerships 23; 2.4.1 Hauptziel: Effizientere Bereitstellung öffentlicher Leistungen 24; 2.4.1.1 PPP aus Sicht der Theorie der Verfügungsrechte 25; 2.4.1.2 PPP aus Sicht der Transaktionskostentheorie 29; 2.4.1.3 PPP aus Sicht einer Prinzipal-Agenten-Beziehung 31; 2.4.2 Weitere Ziele einer PPP 32; 2.5 Verschiedene Realisierungsvarianten von PPP-Projekten 32; 2.5.1 Die Vertragsbeziehungen bei PPP 33; 2.5.2 Vorstellung der einzelnen PPP-Modelle 36 , 2.5.2.1 Erwerbermodell 372.5.2.2 Leasingmodell 42; 2.5.2.3 Mietmodell 47; 2.5.2.4 Inhabermodell 50; 2.6 Finanzierungsformen von Public Private Partnerships 53; 2.6.1 Projektfinanzierung 54; 2.6.2 Forfaitierung 56; 2.7 Kritik an Public Private Partnerships 58; 2.7.1.1 PPP und Verschuldung 58; 2.7.1.2 Weitere Kritik 63; 3 Die öffentliche Haushaltsführung in Deutschland 64; 3.1 Grundlagen der öffentlichen Haushaltsführung 65; 3.1.1 Haushaltskreislauf 65; 3.1.2 Haushaltsgrundsätze und Budgetprinzipien 66; 3.2 Die Verwaltungskameralistik 68; 3.2.1 Die kameralistische Haushaltssystematik 68 , 3.2.2 Der kameralistische Haushaltsplan 723.2.3 Die kameralistische Haushaltsführung 73; 3.2.4 Zur Kritik an der Verwaltungskameralistik 75; 3.2.5 Die erweiterte Kameralistik 77; 3.3 Die Doppik in öffentlichen Haushalten 80; 3.3.1 Die doppische Haushaltssystematik 81; 3.3.2 Der doppische Haushaltsplan 82; 3.3.3 Die doppische Haushaltsführung 83; 3.4 Rechnungslegungsstandards 87; 3.5 Kameralistik, erweiterte Kameralistik und Doppik - ein kurzer Vergleich und Stand der Reformbewegungen 90; 4 Die Staatsverschuldung in Deutschland 93; 4.1 Kennzahlen und Messung der Staatsverschuldung 93 , 4.1.1 Kennzahlen der Staatsverschuldung 934.1.1.1 Schuldenstandsquote 94; 4.1.1.2 Finanzierungssaldo 94; 4.1.1.3 Primärsaldo 94; 4.1.1.4 Neuverschuldung und Nettokreditaufnahme 95; 4.1.1.5 Implizite Staatsschuld 96; 4.1.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik und dem ESVG 96; 4.1.2.1 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik 97; 4.1.2.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach dem ESVG 102; 4.2 Die Entwicklung der Staatsverschuldung in Deutschland seit 1949 106; 4.3 Regelungen zur Eingrenzung der Verschuldung in Deutschland 108 , 4.3.1 Die verfassungsrechtliche Verschuldungsbegrenzung nach Art. 115 GG 109 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-59878-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1778718655
    Umfang: 1 Online-Ressource (305 p.)
    ISBN: 9783653003833
    Serie: Sozialoekonomische Schriften
    Inhalt: Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
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  • 4
    UID:
    edoccha_9959002729402883
    Umfang: 1 online resource (310 p.)
    ISBN: 1-299-41828-7 , 3-653-00383-0
    Serie: Sozialökonomische Schriften, 41
    Inhalt: Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Techn. Univ. Darmstadt, 2009. , Geleitwort VII; Vorwort IX; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis XIV; Tabellenverzeichnis XV; Abkürzungsverzeichnis XVI; 1 Einleitung 1; 1.1 Frage- und Problemstellung 2; 1.2 Ziel der Arbeit 3; 1.3 Aufbau der Arbeit 6; 2 Public Private Partnerships 8; 2.1 Historie, Stand und Perspektive der Public Private Partnerships 8; 2.1.1 Die Entwicklung von PPPs in Deutschland 8; 2.1.2 PPP in Zahlen 9; 2.1.3 PPP-Perspektiven in Deutschland 11; 2.2 Charakteristik einer PPP und Definition im Sinne dieser Arbeit 13; 2.3 Gründe für Public Private Partnerships 18 , 2.3.1 Haushaltslage der Gebietskörperschaften 192.3.2 New Public Management 20; 2.3.3 Weitere Gründe für PPPs 22; 2.4 Ziele von Public Private Partnerships 23; 2.4.1 Hauptziel: Effizientere Bereitstellung öffentlicher Leistungen 24; 2.4.1.1 PPP aus Sicht der Theorie der Verfügungsrechte 25; 2.4.1.2 PPP aus Sicht der Transaktionskostentheorie 29; 2.4.1.3 PPP aus Sicht einer Prinzipal-Agenten-Beziehung 31; 2.4.2 Weitere Ziele einer PPP 32; 2.5 Verschiedene Realisierungsvarianten von PPP-Projekten 32; 2.5.1 Die Vertragsbeziehungen bei PPP 33; 2.5.2 Vorstellung der einzelnen PPP-Modelle 36 , 2.5.2.1 Erwerbermodell 372.5.2.2 Leasingmodell 42; 2.5.2.3 Mietmodell 47; 2.5.2.4 Inhabermodell 50; 2.6 Finanzierungsformen von Public Private Partnerships 53; 2.6.1 Projektfinanzierung 54; 2.6.2 Forfaitierung 56; 2.7 Kritik an Public Private Partnerships 58; 2.7.1.1 PPP und Verschuldung 58; 2.7.1.2 Weitere Kritik 63; 3 Die öffentliche Haushaltsführung in Deutschland 64; 3.1 Grundlagen der öffentlichen Haushaltsführung 65; 3.1.1 Haushaltskreislauf 65; 3.1.2 Haushaltsgrundsätze und Budgetprinzipien 66; 3.2 Die Verwaltungskameralistik 68; 3.2.1 Die kameralistische Haushaltssystematik 68 , 3.2.2 Der kameralistische Haushaltsplan 723.2.3 Die kameralistische Haushaltsführung 73; 3.2.4 Zur Kritik an der Verwaltungskameralistik 75; 3.2.5 Die erweiterte Kameralistik 77; 3.3 Die Doppik in öffentlichen Haushalten 80; 3.3.1 Die doppische Haushaltssystematik 81; 3.3.2 Der doppische Haushaltsplan 82; 3.3.3 Die doppische Haushaltsführung 83; 3.4 Rechnungslegungsstandards 87; 3.5 Kameralistik, erweiterte Kameralistik und Doppik - ein kurzer Vergleich und Stand der Reformbewegungen 90; 4 Die Staatsverschuldung in Deutschland 93; 4.1 Kennzahlen und Messung der Staatsverschuldung 93 , 4.1.1 Kennzahlen der Staatsverschuldung 934.1.1.1 Schuldenstandsquote 94; 4.1.1.2 Finanzierungssaldo 94; 4.1.1.3 Primärsaldo 94; 4.1.1.4 Neuverschuldung und Nettokreditaufnahme 95; 4.1.1.5 Implizite Staatsschuld 96; 4.1.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik und dem ESVG 96; 4.1.2.1 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik 97; 4.1.2.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach dem ESVG 102; 4.2 Die Entwicklung der Staatsverschuldung in Deutschland seit 1949 106; 4.3 Regelungen zur Eingrenzung der Verschuldung in Deutschland 108 , 4.3.1 Die verfassungsrechtliche Verschuldungsbegrenzung nach Art. 115 GG 109 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-59878-5
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    gbv_1914150783
    Umfang: 1 online resource (310 pages)
    ISBN: 9783653003833
    Serie: Sozialoekonomische Schriften v.41
    Inhalt: Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Beruecksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsfuehrung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den oeffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchfuehrung von PPPs einzuwenden ist. Denn schliesslich ergeben sich Anlaesse zur Kritik aus aufgezeigten Schwaechen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchfuehrung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, oeffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
    Inhalt: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort VII -- Vorwort IX -- Abbildungsverzeichnis XIV -- Tabellenverzeichnis XV -- Abkürzungsverzeichnis XVI -- 1 Einleitung 1 -- 1.1 Frage- und Problemstellung 2 -- 1.2 Ziel der Arbeit 3 -- 1.3 Aufbau der Arbeit 6 -- 2 Public Private Partnerships 8 -- 2.1 Historie, Stand und Perspektive der Public Private Partnerships 8 -- 2.1.1 Die Entwicklung von PPPs in Deutschland 8 -- 2.1.2 PPP in Zahlen 9 -- 2.1.3 PPP-Perspektiven in Deutschland 11 -- 2.2 Charakteristik einer PPP und Definition im Sinne dieser Arbeit 13 -- 2.3 Gründe für Public Private Partnerships 18 -- 2.3.1 Haushaltslage der Gebietskörperschaften 19 -- 2.3.2 New Public Management 20 -- 2.3.3 Weitere Gründe für PPPs 22 -- 2.4 Ziele von Public Private Partnerships 23 -- 2.4.1 Hauptziel: Effizientere Bereitstellung öffentlicher Leistungen 24 -- 2.4.1.1 PPP aus Sicht der Theorie der Verfügungsrechte 25 -- 2.4.1.2 PPP aus Sicht der Transaktionskostentheorie 29 -- 2.4.1.3 PPP aus Sicht einer Prinzipal-Agenten-Beziehung 31 -- 2.4.2 Weitere Ziele einer PPP 32 -- 2.5 Verschiedene Realisierungsvarianten von PPP-Projekten 32 -- 2.5.1 Die Vertragsbeziehungen bei PPP 33 -- 2.5.2 Vorstellung der einzelnen PPP-Modelle 36 -- 2.5.2.1 Erwerbermodell 37 -- 2.5.2.2 Leasingmodell 42 -- 2.5.2.3 Mietmodell 47 -- 2.5.2.4 Inhabermodell 50 -- 2.6 Finanzierungsformen von Public Private Partnerships 53 -- 2.6.1 Projektfinanzierung 54 -- 2.6.2 Forfaitierung 56 -- 2.7 Kritik an Public Private Partnerships 58 -- 2.7.1.1 PPP und Verschuldung 58 -- 2.7.1.2 Weitere Kritik 63 -- 3 Die öffentliche Haushaltsführung in Deutschland 64 -- 3.1 Grundlagen der öffentlichen Haushaltsführung 65 -- 3.1.1 Haushaltskreislauf 65 -- 3.1.2 Haushaltsgrundsätze und Budgetprinzipien 66 -- 3.2 Die Verwaltungskameralistik 68 -- 3.2.1 Die kameralistische Haushaltssystematik 68.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631598788
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783631598788
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9948168557102882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653003833
    Serie: Sozialökonomische Schriften 41
    Inhalt: Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Vorstellung von Public Private Partnerships (PPPs) – Grundlagen der öffentlichen Haushaltsführung und des Verschuldungsrechts – Die Veranschlagung von PPPs in kameralistischen und doppischen öffentlichen Haushalten – PPPs im Licht deutscher und europäischer Verschuldungsregeln – Schwächen und Verbesserung des Haushaltsrechts – Analyse der neuen Schuldenbremse.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631598788
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9949951390702882
    Umfang: xvii, 287 p. : , maps, ill.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Ann Arbor, MI : ProQuest, 2015. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest affiliated libraries.
    Serie: Sozialokonomische Schriften, 41
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Techn. Univ. Darmstadt, 2009.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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