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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Ferdinand Schöningh
    UID:
    b3kat_BV047411121
    Umfang: 1 Online-Ressource (169 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783657773138
    Serie: Studien zu Judentum und Christentum
    Inhalt: Weit verbreitet ist die Rede von einem »christlich-jüdischen Dialog«. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung
    Anmerkung: [2012]
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Brill | Schöningh
    UID:
    almahu_9949393947802882
    Umfang: 169 p.;
    ISBN: 9783657773138
    Serie: Studien zu Judentum und Christentum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Schöningh
    UID:
    gbv_1658251326
    Umfang: Online-Ressource (169 S.)
    ISBN: 9783657773138
    Serie: Studien zu Judentum und Christentum
    Inhalt: Weit verbreitet ist die Rede von einem "christlich-jüdischen Dialog". Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung.
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2011
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506773135
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783506773135
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fehige, Joerg H. Y., 1976 - Das Offenbarungsparadox Paderborn : Schöningh, 2012 ISBN 3506773135
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506773135
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Judentum ; Interreligiöser Dialog ; Christentum ; Kirchliches Lehramt ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Ferdinand Schöningh
    UID:
    gbv_1755454147
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783657773138
    Serie: Studien zu Judentum und Christentum
    Inhalt: Preliminary Material -- Einleitung -- Das Judentum als Dialogpartner -- Katholiken als Dialogpartner -- Das Offenbarungsparadox in „Dei Verbum“ -- Zur Rezeption von „Nostra aetate 4“ -- Einheit der Schrift – Unterschied im Glauben -- Das Christliche Dialogangebot -- Schluss -- Anhang -- Literaturverzeichnis.
    Inhalt: Weit verbreitet ist die Rede von einem »christlich-jüdischen Dialog«. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung
    Anmerkung: Includes bibliographical references (pages 159-169)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506773135
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Das Offenbarungsparadox Paderborn : Ferdinand Schöningh, [2012] ISBN 9783506773135
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh,
    UID:
    almahu_9949702652402882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783657773138
    Serie: Studien zu Judentum und Christentum
    Inhalt: Weit verbreitet ist die Rede von einem »christlich-jüdischen Dialog«. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung.
    Anmerkung: Preliminary Material -- Einleitung -- Das Judentum als Dialogpartner -- Katholiken als Dialogpartner -- Das Offenbarungsparadox in "Dei Verbum" -- Zur Rezeption von "Nostra aetate 4" -- Einheit der Schrift - Unterschied im Glauben -- Das Christliche Dialogangebot -- Schluss -- Anhang -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Das Offenbarungsparadox Paderborn : Ferdinand Schöningh, [2012], ISBN 9783506773135
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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Meinten Sie 9783657760138?
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