Format:
Online-Ressource (XI, 230 S. 40 Abb., 14 Abb. in Farbe, online resource)
Edition:
2., überarb. u. erw. Aufl. 2013
ISBN:
9783658019266
Series Statement:
SpringerLink
Content:
Das psychologische Markenmodell -- Die Messung der Markenstärke -- Markencontrolling -- Psychologische Markenführung.
Content:
Was macht Marken stark? Diese Frage ist für die Markenführung zentral. Um sie beantworten zu können, muss geklärt werden, was eine Marke überhaupt ist und wie Marken wirken. Im Rahmen der Consumer-Neuroscience-Forschung haben Markenwahl-Experimente mit funktioneller Magnetresonanztomografie zu überraschenden Ergebnissen geführt und gezeigt, dass die Wirkung der Marken noch immer im Dunkeln liegt. Die neuesten Erkenntnisse der psychologischen Markenforschung basieren auf neuropsychologischen und tiefenpsychologischen Ansätzen, die Gert Gutjahr in seinem Buch vorstellt. Sein Fazit: Starke Marken entstehen durch Brain Branding. Sie existieren als Brain Script im Gehirn, sind also an neuronale Prozesse gekoppelt. Die zweite Auflage berücksichtigt Erweiterungen der theoretischen Grundlagen und enthält neue Case-Studies, die Anwendungen bei der psychologischen Markenführung zeigen. Zudem wurde ein neues Kapitel „Sound Marketing“ ergänzt. „Nur eine transdisziplinäre Betrachtung kann zum richtigen Markenverständnis führen.“ Prof. Dr. Dieter Ahlert, Marketing Center Münster Der Inhalt Das psychologische Markenmodell Die Messung der Markenstärke Markencontrolling Psychologische Markenführung Die Zielgruppen Markenmanager und -verantwortliche; Dozierende und Studierende mit dem Schwerpunkt Marketing Der Autor Professor Dr. Gert Gutjahr ist Inhaber und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Marktpsychologie (IFM MANNHEIM) in Mannheim, des ältesten Instituts für Marktpsychologie in Deutschland. Er ist außerdem Mitglied des brandsboard, einer interdisziplinären Forschungs- und Gutachtergemeinschaft.
Note:
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Vorwort zur 2. Auflage ; Vorwort zur 1. Auflage; Inhaltsverzeichnis; Teil I; Wie Marken wirken; Kapitel 1; Ein neues Markenverständnis; Kapitel 2; Image ist nicht alles; Kapitel 3; Consumer Neuroscience; Kapitel 4; Die neue tiefenpsychologische Markenfunktion; Kapitel 5; Das unbewusste Markengedächtnis; Kapitel 6; Archetypische Markengeschichten; Kapitel 7; Marken werden instrumentalisiert; Kapitel 8; Die Psychodynamik der Marke; Kapitel 9; Das psychologische Markenmodell; Kapitel 10; Was Marken stark macht; 10.1Die intuitive Markensympathie ; 10.2Das intuitive Vertrauen; 10.3Die Uniqueness
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10.4Die Position im Relevant Set10.5Die Marktgegenwärtigkeit; Kapitel 11; Markenstärke; Kapitel 12; Das Messmodell Brand Success®; 12.1Der Aufforderungswert der Marke; 12.2Der Sympathiewert der Marke; 12.3Der Vertrauenswert; 12.4Die Attraktivität; 12.5Die Marktpräsenz; 12.6Die Wettbewerbsfähigkeit; 12.7Der Unterscheidungswert; Kapitel 13; Die Stärke führender PKW-Marken - eine Fallstudie; Kapitel 14; Corporate Brand; 14.1Wirtschaftliche Bedeutung; 14.2Gesellschaftliche Bedeutung; 14.3Zuverlässigkeit und Qualität; 14.4Wirtschaftliche Sicherheit; 14.5Corporate Identity
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14.6Identifikationsanreiz14.7Persönliche Relevanz; Kapitel 15; Die Stärke von Unternehmensmarken - eine Fallstudie; Kapitel 16; Der Einfluss derUnternehmenskultur auf die Akzeptanz der Marke; 16.1Der Mannheimer CI-Test; 16.2Auswertung des Tests; Kapitel 17; Implizite Methoden der psychologischen Markenforschung; 17.1Priming; 17.2Der IAT (Implicit Association Test); Kapitel 18; Neue implizite Methoden; 18.1Projektive Verfahren; 18.2Die narrative Exploration; Kapitel 19; Intuitive Verfahren; 19.1Das Experiment; 19.2Entscheidungsmodelle; 19.2.1Das Dual-Attitudes-Modell
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19.2.2Das Kombinationsmodell19.2.3Das MODE-Modell; Teil II; Was Marken stark macht; Kapitel 20; Die Psychologie der Kaufentscheidung; Kapitel 21; Markencontrolling; Kapitel 22; Psychologische Markenführung; Kapitel 23; Der postmoderne Konsument; 23.1Der postmoderne Konsument und die anderen ; 23.2Das Selbsterleben des postmodernen Konsumenten ; 23.3Der postmoderne Konsument und die Werbung ; 23.4Der postmoderne Konsument und die Werte ; 23.5 Die postmodernen Denk- und Wahrnehmungsmuster ; kapitel 24; Postmodernes Kult-Marketing; Kapitel 25; Celebrity-Marketing; Kapitel 26
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Consumer Relationship ManagementKapitel 27; Brand Communities; Kapitel 28; Psychologische Markenpositionierung und Kommunikation; Kapitel 29; Branding by Storytelling; Kapitel 30; Postmoderne Markentechnik; 30.1Inszenierung; 30.2Ritualisierung; 30.3Mystifizierung; Kapitel 31; Eventmarketing; Kapitel 32; Brand Stretching; Kapitel 33; Sinnliche Markierung; 33.1Wie Düfte wirken; 33.2Düfte werden individuell bewertet; 33.3Mythologie und Geschichte der Düfte; 33.4Duft-Marketing; 33.5Duft und Geschmack im Product-Scent; 33.6Sound Marketing; Kapitel 34; Nachhaltige Markenführung
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34.1Erfolgsfaktoren in der Praxis
Additional Edition:
ISBN 9783658019259
Additional Edition:
Druckausg. Gutjahr, Gert Markenpsychologie Wiesbaden : Springer Gabler, 2013 ISBN 9783658019259
Additional Edition:
ISBN 3658019255
Language:
German
Subjects:
Economics
Keywords:
Markenpolitik
;
Neuroökonomik
;
Markenpolitik
;
Neuroökonomik
DOI:
10.1007/978-3-658-01926-6
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Author information:
Gutjahr, Gert
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