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    UID:
    almahu_9948192831502882
    Umfang: XI, 287 S. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1934.
    ISBN: 9783662019764
    Serie: Grundlehren der mathematischen Wissenschaften, A Series of Comprehensive Studies in Mathematics, 42
    Inhalt: Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
    Anmerkung: Erster Abschnitt. Einleitung in die Imaginärtheorie. Projektivgeometrie im eindimensionalen komplexen Gebiet -- I. Kapitel. Einleitung -- II. Kapitel. Imaginäre Elemente -- III. Kapitel. Projektivitäten und Symmetralitäten -- IV. Kapitel. Doppelelemente und Doppelketten in projektiven und antiprojektiven Elementargebilden -- V. Kapitel. Einleitung in die Wurftheorie; Koordinatenbestimmung -- VI. Kapitel. Einleitung in die algebraische Theorie der Projektivitäten und Symmetralitäten -- VII. Kapitel. Aufgaben dritten und vierten Grades -- Zweiter Abschnitt. Projektivgeometrie im zweidimensionalen komplexen Gebiet -- VIII. Kapitel. Projektive und antiprojektive Abhängigkeiten in der Ebene -- IX. Kapitel. Die zweidimensionale Kette -- X. Kapitel. Antiprojektivitäten in der Ebene -- XI. Kapitel. Einleitung in die algebraische Theorie der Projektivitäten und Antiprojektivitäten in der Ebene -- XII. Kapitel. Doppelketten in Kollineationen und Antikollineationen -- Dritter Abschnitt. Metrik in projektiver Auffassung -- XIII. Kapitel. Einführung in die Metrik -- XIV. Kapitel. Die hyperbolische Geometrie -- XV. Kapitel. Die elliptische Geometrie -- XVI. Kapitel. Euklidische Geometrie -- Vierter Abschnitt. Quadratische Transformationen und Kurven dritter Ordnung -- XVII. Kapitel. Büschel -- XVIII. Kapitel. Quadratische Transformationen -- XIX. Kapitel. Die unikursale Kurve dritter Ordnung -- XX. Kapitel. Die Polarentheorie einer unikursalen Kurve dritter Ordnung -- XXI. Kapitel. Die allgemeine Kurve dritter Ordnung -- XXII. Kapitel. Einleitung in die Polarentheorie einer allgemeinen Kurve dritter Ordnung -- XXIII. Kapitel. Die Inflexionspunkte -- XXIV. Kapitel. Kurven dritter Ordnung und quadratische Transformationen.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662016817
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042449006
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 287 S.)
    ISBN: 9783662019764 , 9783662016817
    Serie: Die Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen Band 42
    Anmerkung: Die meisten der in der letzten Zeit erschienenen Einleitungen in die projektive Geometrie haben sich ganz der von v. STAUDT in seiner "Geometrie der Lage" eingeführten Behandlungsweise angeschlossen, und das ist auch bei den vorliegenden Vorlesungen der Fall. Ich lasse mich auf axiomatische Fragen nicht ein und setze übrigens die Kenntnis der elementaren reellen projektiven Geometrie in dem Umfange und Geist voraus, wie sie in F. ENRIQUES' "Vorlesungen über projektive Geometrie" I behandelt ist. In der projektiven Geometrie ist der Begriff des Wurfes von ausschlaggebender Bedeutung. Es scheint mir nahezuliegen, daß v. STAUDT schon durch dieses Wort hat andeuten wollen, daß es sich nur um vier auf eine Gerade beliebig "hingeworfene" und in einer bestimmten Reihenfolge genommene Punkte handelt. Ein Wurf ist also zunächst eine Figur. Die Theorie der Würfe baut nun v. STAUDT auf die bekannte Bestimmung eines harmonischen Wurfes durch ein vollständiges Vierseit auf. Der sich hierauf stützende, im v. STAUDTschen Sinne durchzuführende Beweis des Fundamentalsatzes der projektiven Geometrie erfordert Stetigkeitsbetrachtungen, deren Notwendigkeit v. STAUDT, wie alle anderen in jener Zeit, übersehen hat. Diese Lücke ist später ausgefüllt worden; diesbezüglich begnüge ich mich mit einem Hinweis auf ENRIQUES. Es ist überhaupt für v. STAUDT charakteristisch, daß er Stetigkeitsbetrachtungen zu umgehen sucht. Ich bin ihm insofern gefolgt, als ich für viele Grenzfälle, in denen der allgemeine Beweis versagt, aber durch Kontinuitätsbetrachtungen gerettet werden konnte, neue Beweise gebe
    Sprache: Deutsch
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