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  • 1
    UID:
    b3kat_BV043731370
    Umfang: 478 Seiten , Illustrationen , 23.2 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783525300909
    Serie: Schnittstellen Band 4
    Originaltitel: Fragmentierte Erinnerungen (der Zweite Weltkrieg in sowjetischen und postsowjetischen Erinnerungskulturen Litauens)
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis Seite [449]-476 , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-30090-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV043731370
    Umfang: 478 Seiten : , Illustrationen ; , 23.2 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-525-30090-9
    Serie: Schnittstellen Band 4
    Originaltitel: Fragmentierte Erinnerungen der Zweite Weltkrieg in sowjetischen und postsowjetischen Erinnerungskulturen Litauens
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis Seite [449]-476 , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-30090-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    gbv_1778545041
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783666300905
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte – und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors – einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinn
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    b3kat_BV044455975
    Umfang: 1 Online-Ressource (478 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783666300905
    Serie: Schnittstellen
    Anmerkung: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Hardcover ISBN 978-3-525-30090-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_169358414X
    Umfang: Online-Ressource (478 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783666300905
    Serie: Schnittstellen. Band 004
    Originaltitel: Fragmentierte Erinnerungen. Der Zweite Weltkrieg in sowjetischen und postsowjetischen Erinnerungskulturen Litauens
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Makhotina: Ekaterina Makhotina war 2011–2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München und ist seit April 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte der Universität Bonn.
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte – und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors – einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert.
    Anmerkung: "Dieses Buch stellt die gekürzte und etwas überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift 'Fragmentierte Erinnerungen' dar" (Dank) , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2014/15
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525300909
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Makhotina, Ekaterina, 1982 - Erinnerungen an den Krieg - Krieg der Erinnerungen Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2017 ISBN 9783525300909
    Weitere Ausg.: ISBN 3525300905
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    almahu_9949525876302882
    Umfang: Online-Ressource (478 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525300909 (print)
    Serie: Schnittstellen. Band 004
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Makhotina: Ekaterina Makhotina war 2011-2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München und ist seit April 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte der Universität Bonn.
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte - und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors - einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert.
    Anmerkung: Zugl.: LMU München, Dissertationsschrift, 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666300905
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    edocfu_9960980609102883
    Umfang: 478 p.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783666300905
    Serie: Schnittstellen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vandenhoeck & Ruprecht | Gottingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    edocfu_9958979810402883
    Umfang: 1 online resource (479 p.)
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte - und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors - einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinn
    Anmerkung: German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-666-30090-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Vandenhoeck & Ruprecht | Gottingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    edoccha_9958979810402883
    Umfang: 1 online resource (479 p.)
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte - und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors - einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinn
    Anmerkung: German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-666-30090-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gottingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    almahu_9949413580002882
    Umfang: 1 online resource (479 p.)
    ISBN: 9783666300905
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte - und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors - einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinn
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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