UID:
almahu_9949526284702882
Umfang:
Online-Ressource (368 S.)
,
123 x 205 mm
Ausgabe:
1. Aufl.
ISBN:
9783525462713 (print)
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Bittner: Dr. phil. Günther Bittner, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, ist em. Professor für Pädagogik an der Universität Würzburg.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Buchholz: Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael Buchholz ist außerplanmäßiger Professor im Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Göttingen; Psychoanalytiker und Familientherapeut in eigener Praxis.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Hamburger: Dr. phil. Andreas Hamburger ist Diplom-Psychologe und Germanist; Psychoanalytiker in freier Praxis in München und Murnau; Leiter des Paartraum-Forschungsprojekts der Traumwerkstatt München e.V., Lehrbeauftragter an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. München.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Hierdeis: Prof. Dr. Helmwart Hierdeis ist Psychoanalytiker und war als Erziehungswissenschaftler an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Innsbruck und Bozen-Brixen tätig.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Schneider: Dr. Peter Schneider ist Psychoanalytiker und arbeitet in eigener psychoanalytischer Praxis sowie als Radioredaktor beim Schweizer Rundfunk.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Schülein: Dr. Johann August Schülein ist Professor am Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Seiffge-Krenke: Inge Seiffge-Krenke, Prof. Dr., Psychoanalytikerin (DPV/IPV), Sprecherin der Konfliktachse der OPD-KJ, lehrt an der Universität Lima und als Visiting Professor an der IPU Berlin. Sie ist als Supervisorin in der Ausbildung von Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapeuten tätig.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Wiedemann: Dr. theol. Wolfgang Wiedemann ist Psychoanalytiker und Seelsorger am Städtischen Klinikum Fürth.
Inhalt:
Sigmund Freud hat sich schon 1913 Gedanken darüber gemacht, welche Wissenschaften ein besonderes Interesse an der Psychoanalyse haben könnten. Er nannte in diesem Zusammenhang Psychologie (vor allem Entwicklungspsychologie), Sprachwissenschaften, Philosophie, Biologie, Kulturgeschichte, Kunstwissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Dass die Psychoanalyse umgekehrt vom Wissen anderer Wissenschaften profitiert, war ihm zwar bewusst, schließlich hatte er selbst fundierte Kenntnisse in diesen Gebieten, er ging diesen Bezügen aber nicht ausdrücklich nach, sondern beließ es bei der Hoffnung auf »reiche Verknüpfungen«. In welchem Ausmaß die Psychoanalyse heute von zahlreichen Wissenschaften herangezogen wird, um sich selbst, ihre Erkenntnisinteressen, ihre Forschungsgegenstände und ihre Wirkungen zu verstehen, belegt ein Fülle von Publikationen. Im Laufe der Zeit hat auch die Psychoanalyse erkannt, dass sie auf das Wissen anderer Wissenschaften angewiesen ist, um hinsichtlich ihrer zentralen Aufgaben Heilung und Kulturkritik nicht zu veralten und um ihr Gewicht im Rahmen des Wissenschaftssystems zu verstärken. Der Band macht anhand von je zwei Beiträgen aus der Psychoanalyse einerseits und Medizin, Philosophie, Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Literatur- und Sprachwissenschaften andererseits die gegenseitige Bereicherung sichtbar.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783666462719
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.13109/9783666462719
URL:
http://dx.doi.org/10.13109/9783666462719
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