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    Marburg :Schüren Verlag,
    UID:
    edoccha_BV046790637
    Umfang: Online-Ressource, 413 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7410-0066-9
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Köhler, Kristina Der tänzerische Film Marburg : Schüren, [2017] ISBN 978-3-89472-840-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Köhler, Kristina
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    Umfang: Online-Ressource, 413 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7410-0066-9
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Köhler, Kristina Der tänzerische Film Marburg : Schüren, [2017] ISBN 978-3-89472-840-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
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    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Hochschulschrift
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    almafu_BV046790637
    Umfang: Online-Ressource, 413 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7410-0066-9
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Dissertation Universität Zürich 2016
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    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Hochschulschrift
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    Marburg :Schüren Verlag,
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    almahu_BV046790637
    Umfang: Online-Ressource, 413 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7410-0066-9
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Köhler, Kristina Der tänzerische Film Marburg : Schüren, [2017] ISBN 978-3-89472-840-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
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    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Hochschulschrift
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    Marburg : Schüren Verlag
    UID:
    b3kat_BV046790637
    Umfang: Online-Ressource, 413 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783741000669
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Lizenzpflichtig , Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Köhler, Kristina Der tänzerische Film Marburg : Schüren, [2017] ISBN 978-3-89472-840-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Geschichte 1900-1935 ; Hochschulschrift
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV043886123
    Umfang: 413 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783894728403 , 389472840X
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7410-0066-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
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    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Geschichte 1900-1935 ; Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    almahu_BV043886123
    Umfang: 413 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-89472-840-3 , 3-89472-840-X
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 38
    Anmerkung: Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7410-0066-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Film ; Tanz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Mehr zum Autor: Köhler, Kristina.
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  • 8
    Online-Ressource
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    Schüren Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34673324
    ISBN: 9783741000669
    Serie: Zürcher Filmstudien
    Inhalt: "Schon um 1900 beschrieben Besucher früher Filmvorführungen das Flackern auf der Leinwand als Tanz der Bilder. Die Idee, dass Filme Tanz nicht nur aufzeichnen, sondern selber – über die Projektion, Kamerabewegungen oder Montage – tänzerische Bewegungseffekte freisetzen, zirkuliert seither durch Filmkritik und -theorie. Der Band untersucht die Denkfigur vom tänzerischen Film und zeichnet ihr Entstehen im Kontext der intermedialen Geschichte von früher Filmkultur und modernem Tanz zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Gezeigt wird, wie das Kino im Kontext von Tanz, Körperkultur und Gymnastik als Bewegungskunst modelliert wird und wie es sich – parallel zu und in Wechselwirkung mit dem modernen Tanz – als Praxis und Erfahrungsraum etabliert, an dem neue Formen der Bewegung und Wahrnehmung erprobt werden. Erarbeitet wird ein innovatives Theorie- und Analysemodell, das medienarchäologische Ansätze mit Theorien der Wahrnehmung, Bewegung und Körperlichkeit verknüpft. Dieser Zugriff erlaubt, die Geschichte des tänzerischen Films über ein breites Spektrum an Beispielen in den Blick zu nehmen: an den Tanz- und Trickszenen des frühen Kinos, wissenschaftlichen Bewegungsstudien und Zeitlupen-Aufnahmen, Tanz- und Kulturfilmen, Tanzlehrfilmen, Filmkomödien und Melodramen der 1910er Jahre bis hin zu den absoluten› Experimentalfilmen der frühen 1920er Jahre. Die Zusammenschau verbindet die Analyse der Filme mit den Filmtheorien und Aufführungspraktiken der damaligen Zeit und beleuchtet zentrale Beispiele über eine Fülle bislang unbekannter Archivmaterialien. So entfaltet sich ein faszinierendes Panorama der frühen Filmkultur, das zeigt, wie eng diese im Austausch stand mit Ideen des Tänzerischen der Körper- und Tanzkultur, bildenden Kunst, Philosophie, Physiologie, Bewegungswissenschaft, Lebensreform und populären Unterhaltungskultur. Erstmals in den Blick genommen werden auch die Reaktionen moderner Tänzerinnen und Choreographen wie Isadora Duncan und Loïe Fuller, Rudolf von Laban, Mary Wigman und Gret Palucca auf den Film. Ihre Kommentare, mal polemisch gegen das Kino gewandt, mal euphorische Entwürfe einer intermedialen Bewegungskunst, eröffnen einen ganz eigenen Reflexionsraum auf das damals neue Medium. Im Zentrum ihrer Überlegungen steht die (auch tanztheoretisch relevante) Frage: Wie lässt sich Tanz verstehen, wenn er nicht mehr an den menschlichen Körper gebunden ist? Die entwickelte Theorie vom tänzerischen Film ermöglicht, diese Frage auch für aktuelle Filme – von der Berliner Schule› bis hin zu Spielformen des Screen- und Videodance – zu reflektieren und zu klären, was es heißt, einen Film oder ein Video tänzerisch› zu erfahren›."
    Inhalt: Biographisches: "Studium der Medien-, Film- und Theaterwissenschaften in Brüssel, Weimar und Lyon. Zwischen 2008 und 2017 zunächst wissenschaftliche Assistentin, dann Oberassistentin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich,2016 Promotion mit der Arbeit Der tänzerische Film. Frühe Filmkultur und moderner Tanz. Forschungsaufenthalte, u.a. an der University of California Berkeley, Universität der Künste Berlin, Universität Wien und der Yale University. Seit WS 2017/18 Juniorprofessorin für Filmwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz."
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Marburg :Schüren Verlag,
    UID:
    edoccha_9959744215802883
    Umfang: 1 online resource (416 pages).
    ISBN: 3-7410-0050-7 , 3-7410-0066-3
    Serie: Zürcher Filmstudien ; Band 38
    Inhalt: Long description: Schon um 1900 beschrieben Besucher früher Filmvorführungen das Flackern auf der Leinwand als Tanz der Bilder. Die Idee, dass Filme Tanz nicht nur aufzeichnen, sondern selber – über die Projektion, Kamerabewegungen oder Montage – tänzerische Bewegungseffekte freisetzen, zirkuliert seither durch Filmkritik und -theorie. Der Band untersucht die Denkfigur vom tänzerischen Film und zeichnet ihr Entstehen im Kontext der intermedialen Geschichte von früher Filmkultur und modernem Tanz zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Gezeigt wird, wie das Kino im Kontext von Tanz, Körperkultur und Gymnastik als Bewegungskunst modelliert wird und wie es sich – parallel zu und in Wechselwirkung mit dem modernen Tanz – als Praxis und Erfahrungsraum etabliert, an dem neue Formen der Bewegung und Wahrnehmung erprobt werden. Erarbeitet wird ein innovatives Theorie- und Analysemodell, das medienarchäologische Ansätze mit Theorien der Wahrnehmung, Bewegung und Körperlichkeit verknüpft. Dieser Zugriff erlaubt, die Geschichte des tänzerischen Films über ein breites Spektrum an Beispielen in den Blick zu nehmen: an den Tanz- und Trickszenen des frühen Kinos, wissenschaftlichen Bewegungsstudien und Zeitlupen-Aufnahmen, Tanz- und Kulturfilmen, Tanzlehrfilmen, Filmkomödien und Melodramen der 1910er Jahre bis hin zu den ‹absoluten› Experimentalfilmen der frühen 1920er Jahre. Die Zusammenschau verbindet die Analyse der Filme mit den Filmtheorien und Aufführungspraktiken der damaligen Zeit und beleuchtet zentrale Beispiele über eine Fülle bislang unbekannter Archivmaterialien. So entfaltet sich ein faszinierendes Panorama der frühen Filmkultur, das zeigt, wie eng diese im Austausch stand mit Ideen des Tänzerischen der Körper- und Tanzkultur, bildenden Kunst, Philosophie, Physiologie, Bewegungswissenschaft, Lebensreform und populären Unterhaltungskultur. Erstmals in den Blick genommen werden auch die Reaktionen moderner Tänzerinnen und Choreographen wie Isadora Duncan und Loïe Fuller, Rudolf von Laban, Mary Wigman und Gret Palucca auf den Film. Ihre Kommentare, mal polemisch gegen das Kino gewandt, mal euphorische Entwürfe einer intermedialen Bewegungskunst, eröffnen einen ganz eigenen Reflexionsraum auf das damals neue Medium. Im Zentrum ihrer Überlegungen steht die (auch tanztheoretisch relevante) Frage: Wie lässt sich Tanz verstehen, wenn er nicht mehr an den menschlichen Körper gebunden ist? Die entwickelte Theorie vom tänzerischen Film ermöglicht, diese Frage auch für aktuelle Filme – von der ‹Berliner Schule› bis hin zu Spielformen des Screen- und Videodance – zu reflektieren und zu klären, was es heißt, einen Film oder ein Video ‹tänzerisch› zu ‹erfahren›.
    Inhalt: Biographical note: Studium der Medien-, Film- und Theaterwissenschaften in Brüssel, Weimar und Lyon. Zwischen 2008 und 2017 zunächst wissenschaftliche Assistentin, dann Oberassistentin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich; 2016 Promotion mit der Arbeit Der tänzerische Film. Frühe Filmkultur und moderner Tanz. Forschungsaufenthalte, u.a. an der University of California Berkeley, Universität der Künste Berlin, Universität Wien und der Yale University. Seit WS 2017/18 Juniorprofessorin für Filmwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
    Anmerkung: PublicationDate: 20190418
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-840-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Marburg :Schüren Verlag,
    UID:
    edocfu_9959744215802883
    Umfang: 1 online resource (416 pages).
    ISBN: 3-7410-0050-7 , 3-7410-0066-3
    Serie: Zürcher Filmstudien ; Band 38
    Inhalt: Long description: Schon um 1900 beschrieben Besucher früher Filmvorführungen das Flackern auf der Leinwand als Tanz der Bilder. Die Idee, dass Filme Tanz nicht nur aufzeichnen, sondern selber – über die Projektion, Kamerabewegungen oder Montage – tänzerische Bewegungseffekte freisetzen, zirkuliert seither durch Filmkritik und -theorie. Der Band untersucht die Denkfigur vom tänzerischen Film und zeichnet ihr Entstehen im Kontext der intermedialen Geschichte von früher Filmkultur und modernem Tanz zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Gezeigt wird, wie das Kino im Kontext von Tanz, Körperkultur und Gymnastik als Bewegungskunst modelliert wird und wie es sich – parallel zu und in Wechselwirkung mit dem modernen Tanz – als Praxis und Erfahrungsraum etabliert, an dem neue Formen der Bewegung und Wahrnehmung erprobt werden. Erarbeitet wird ein innovatives Theorie- und Analysemodell, das medienarchäologische Ansätze mit Theorien der Wahrnehmung, Bewegung und Körperlichkeit verknüpft. Dieser Zugriff erlaubt, die Geschichte des tänzerischen Films über ein breites Spektrum an Beispielen in den Blick zu nehmen: an den Tanz- und Trickszenen des frühen Kinos, wissenschaftlichen Bewegungsstudien und Zeitlupen-Aufnahmen, Tanz- und Kulturfilmen, Tanzlehrfilmen, Filmkomödien und Melodramen der 1910er Jahre bis hin zu den ‹absoluten› Experimentalfilmen der frühen 1920er Jahre. Die Zusammenschau verbindet die Analyse der Filme mit den Filmtheorien und Aufführungspraktiken der damaligen Zeit und beleuchtet zentrale Beispiele über eine Fülle bislang unbekannter Archivmaterialien. So entfaltet sich ein faszinierendes Panorama der frühen Filmkultur, das zeigt, wie eng diese im Austausch stand mit Ideen des Tänzerischen der Körper- und Tanzkultur, bildenden Kunst, Philosophie, Physiologie, Bewegungswissenschaft, Lebensreform und populären Unterhaltungskultur. Erstmals in den Blick genommen werden auch die Reaktionen moderner Tänzerinnen und Choreographen wie Isadora Duncan und Loïe Fuller, Rudolf von Laban, Mary Wigman und Gret Palucca auf den Film. Ihre Kommentare, mal polemisch gegen das Kino gewandt, mal euphorische Entwürfe einer intermedialen Bewegungskunst, eröffnen einen ganz eigenen Reflexionsraum auf das damals neue Medium. Im Zentrum ihrer Überlegungen steht die (auch tanztheoretisch relevante) Frage: Wie lässt sich Tanz verstehen, wenn er nicht mehr an den menschlichen Körper gebunden ist? Die entwickelte Theorie vom tänzerischen Film ermöglicht, diese Frage auch für aktuelle Filme – von der ‹Berliner Schule› bis hin zu Spielformen des Screen- und Videodance – zu reflektieren und zu klären, was es heißt, einen Film oder ein Video ‹tänzerisch› zu ‹erfahren›.
    Inhalt: Biographical note: Studium der Medien-, Film- und Theaterwissenschaften in Brüssel, Weimar und Lyon. Zwischen 2008 und 2017 zunächst wissenschaftliche Assistentin, dann Oberassistentin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich; 2016 Promotion mit der Arbeit Der tänzerische Film. Frühe Filmkultur und moderner Tanz. Forschungsaufenthalte, u.a. an der University of California Berkeley, Universität der Künste Berlin, Universität Wien und der Yale University. Seit WS 2017/18 Juniorprofessorin für Filmwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
    Anmerkung: PublicationDate: 20190418
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-840-X
    Sprache: Deutsch
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