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  • 1
    UID:
    almahu_BV044538135
    Umfang: 584 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-89472-947-9
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7410-0075-1 10.23799/9783741000751
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; Verschwörung ; Film ; Verschwörungstheorie
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Marburg : Schüren Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV046786475
    Umfang: 1 Online-Ressource (584 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783741000751
    Anmerkung: u.a. DOI funktioniert nicht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-89472-947-9
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-947-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; Verschwörung ; Geschichte ; Film ; Verschwörungstheorie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_884778835
    Umfang: 584 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3894729473 , 9783894729479
    Anmerkung: Habilitationsschrift Universität Konstanz 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Taylor, Henry McKean, 1965 - Conspiracy! Theorie und Geschichte des Paranoiafilms Marburg : Schüren Verlag GmbH, 2018 ISBN 9783741000751
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Verschwörung ; Paranoia ; Film ; Film ; Verschwörungstheorie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Schüren Verlag
    UID:
    gbv_1778449190
    Umfang: 1 Online-Ressource (592 p.)
    ISBN: 9783741000751 , 9783894729479
    Inhalt: Im heutigen Zeitalter der Unsicherheit und Angst florieren konspirative Fantasien zuhauf. Verschwörungsfiktionen haben insbesondere in Film und Fernsehen Konjunktur. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht daher die Frage nach der medialen Konstruktion der kollektiven Imagination einer durch Verschwörung gesteuerten Welt. Dabei wird die These vertreten, dass die konspirationistische Fantasie als imaginäre Lösung und Reaktion auf die postmoderne Zersplitterung des Wissens zu begreifen ist, nachdem Jean-François Lyotard das Ende der “großen Erzählungen” der Moderne von Fortschritt und Emanzipation deklarierte. Gleichsam als Kompensation für diesen Sinnverlust bietet die konspirationistische Imagination neue, große Erzählungen an, nun freilich nicht mehr als optimistische Aufklärungsteleologie, sondern als dystopisches und mitunter apokalyptisches Narrativ. In der Inszenierung konspirativer und paranoider Szenarien kommt dabei dem Spielfilm eine privilegierte Rolle zu. Für die Gruppierung von Verschwörungsthrillern, paranoiden Dramen und mind-game-Filmen mit zunehmend vergrößerter konspirativer Reichweite hat sich in der Filmwissenschaft der ursprünglich aus der Fankultur stammende Begriff des Paranoiafilms durchgesetzt. Dieses zunehmend bedeutende mediale Phänomen wird hier erstmals umfassend in Theorie und Geschichte poetologisch und hermeneutisch gewürdigt. Im theoretischen Teil des Buches stehen genretheoretische, formale, narrative und motivische Aspekte des Paranoiafilms zur Diskussion, während dazu gleichzeitig die Themen Verschwörung, Paranoia und Verschwörungstheorie besprochen und in Beziehung gesetzt werden. Im historischen Teil werden in chronologischer Abfolge vier paradigmatische Narrative untersucht: der vorwiegend psychologisch ausgerichtete Meisterverbrecherfilm der 1910er bis 1930er Jahre; die paranoiden Spielarten des Film Noir in den 1940er und 50er Jahren, unter Einbezug des postklassischen Noir der 60er Jahre; der moderne, soziologische Verschwörungsfilm der 1960er bis 80er Jahre, in dem die Konspirationen zunehmend systemisch und unsichtbar werden; und schließlich die mind-game oder mindbender genannten Filme seit den 1990er Jahren, die sich im Zeichen der Metafiktion mit ontologischen und kosmologischen Verschwörungen beschäftigen. Zentrale Topoi sind unter anderem Mind Control, “Gehirnwäsche” und Überwachung. Nicht zuletzt geht es dabei auch um eine Allegorisierung der jeweils vorherrschenden Medien und ihrer Wirkungsmacht
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Schüren Verlag | Marburg : Schüren Verlag
    UID:
    almahu_9949281031702882
    Umfang: Online-Ressource (585 S.)
    ISBN: 3-7410-0075-2
    Inhalt: Long description: Im heutigen Zeitalter der Unsicherheit und Angst florieren konspirative Fantasien zuhauf. Verschwörungsfiktionen haben insbesondere in Film und Fernsehen Konjunktur. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht daher die Frage nach der medialen Konstruktion der kollektiven Imagination einer durch Verschwörung gesteuerten Welt. Dabei wird die These vertreten, dass die konspirationistische Fantasie als imaginäre Lösung und Reaktion auf die postmoderne Zersplitterung des Wissens zu begreifen ist, nachdem Jean-François Lyotard das Ende der “großen Erzählungen” der Moderne von Fortschritt und Emanzipation deklarierte. Gleichsam als Kompensation für diesen Sinnverlust bietet die konspirationistische Imagination neue, große Erzählungen an, nun freilich nicht mehr als optimistische Aufklärungsteleologie, sondern als dystopisches und mitunter apokalyptisches Narrativ. In der Inszenierung konspirativer und paranoider Szenarien kommt dabei dem Spielfilm eine privilegierte Rolle zu. Für die Gruppierung von Verschwörungsthrillern, paranoiden Dramen und mind-game-Filmen mit zunehmend vergrößerter konspirativer Reichweite hat sich in der Filmwissenschaft der ursprünglich aus der Fankultur stammende Begriff des Paranoiafilms durchgesetzt. Dieses zunehmend bedeutende mediale Phänomen wird hier erstmals umfassend in Theorie und Geschichte poetologisch und hermeneutisch gewürdigt. Im theoretischen Teil des Buches stehen genretheoretische, formale, narrative und motivische Aspekte des Paranoiafilms zur Diskussion, während dazu gleichzeitig die Themen Verschwörung, Paranoia und Verschwörungstheorie besprochen und in Beziehung gesetzt werden. Im historischen Teil werden in chronologischer Abfolge vier paradigmatische Narrative untersucht: der vorwiegend psychologisch ausgerichtete Meisterverbrecherfilm der 1910er bis 1930er Jahre; die paranoiden Spielarten des Film Noir in den 1940er und 50er Jahren, unter Einbezug des postklassischen Noir der 60er Jahre; der moderne, soziologische Verschwörungsfilm der 1960er bis 80er Jahre, in dem die Konspirationen zunehmend systemisch und unsichtbar werden; und schließlich die mind-game oder mindbender genannten Filme seit den 1990er Jahren, die sich im Zeichen der Metafiktion mit ontologischen und kosmologischen Verschwörungen beschäftigen. Zentrale Topoi sind unter anderem Mind Control, “Gehirnwäsche” und Überwachung. Nicht zuletzt geht es dabei auch um eine Allegorisierung der jeweils vorherrschenden Medien und ihrer Wirkungsmacht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200110 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-947-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Schüren Verlag | Marburg : Schüren Verlag
    UID:
    edoccha_9959744215102883
    Umfang: Online-Ressource (585 S.)
    ISBN: 3-7410-0075-2
    Inhalt: Long description: Im heutigen Zeitalter der Unsicherheit und Angst florieren konspirative Fantasien zuhauf. Verschwörungsfiktionen haben insbesondere in Film und Fernsehen Konjunktur. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht daher die Frage nach der medialen Konstruktion der kollektiven Imagination einer durch Verschwörung gesteuerten Welt. Dabei wird die These vertreten, dass die konspirationistische Fantasie als imaginäre Lösung und Reaktion auf die postmoderne Zersplitterung des Wissens zu begreifen ist, nachdem Jean-François Lyotard das Ende der “großen Erzählungen” der Moderne von Fortschritt und Emanzipation deklarierte. Gleichsam als Kompensation für diesen Sinnverlust bietet die konspirationistische Imagination neue, große Erzählungen an, nun freilich nicht mehr als optimistische Aufklärungsteleologie, sondern als dystopisches und mitunter apokalyptisches Narrativ. In der Inszenierung konspirativer und paranoider Szenarien kommt dabei dem Spielfilm eine privilegierte Rolle zu. Für die Gruppierung von Verschwörungsthrillern, paranoiden Dramen und mind-game-Filmen mit zunehmend vergrößerter konspirativer Reichweite hat sich in der Filmwissenschaft der ursprünglich aus der Fankultur stammende Begriff des Paranoiafilms durchgesetzt. Dieses zunehmend bedeutende mediale Phänomen wird hier erstmals umfassend in Theorie und Geschichte poetologisch und hermeneutisch gewürdigt. Im theoretischen Teil des Buches stehen genretheoretische, formale, narrative und motivische Aspekte des Paranoiafilms zur Diskussion, während dazu gleichzeitig die Themen Verschwörung, Paranoia und Verschwörungstheorie besprochen und in Beziehung gesetzt werden. Im historischen Teil werden in chronologischer Abfolge vier paradigmatische Narrative untersucht: der vorwiegend psychologisch ausgerichtete Meisterverbrecherfilm der 1910er bis 1930er Jahre; die paranoiden Spielarten des Film Noir in den 1940er und 50er Jahren, unter Einbezug des postklassischen Noir der 60er Jahre; der moderne, soziologische Verschwörungsfilm der 1960er bis 80er Jahre, in dem die Konspirationen zunehmend systemisch und unsichtbar werden; und schließlich die mind-game oder mindbender genannten Filme seit den 1990er Jahren, die sich im Zeichen der Metafiktion mit ontologischen und kosmologischen Verschwörungen beschäftigen. Zentrale Topoi sind unter anderem Mind Control, “Gehirnwäsche” und Überwachung. Nicht zuletzt geht es dabei auch um eine Allegorisierung der jeweils vorherrschenden Medien und ihrer Wirkungsmacht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200110 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-947-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Schüren Verlag | Marburg : Schüren Verlag
    UID:
    edocfu_9959744215102883
    Umfang: Online-Ressource (585 S.)
    ISBN: 3-7410-0075-2
    Inhalt: Long description: Im heutigen Zeitalter der Unsicherheit und Angst florieren konspirative Fantasien zuhauf. Verschwörungsfiktionen haben insbesondere in Film und Fernsehen Konjunktur. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht daher die Frage nach der medialen Konstruktion der kollektiven Imagination einer durch Verschwörung gesteuerten Welt. Dabei wird die These vertreten, dass die konspirationistische Fantasie als imaginäre Lösung und Reaktion auf die postmoderne Zersplitterung des Wissens zu begreifen ist, nachdem Jean-François Lyotard das Ende der “großen Erzählungen” der Moderne von Fortschritt und Emanzipation deklarierte. Gleichsam als Kompensation für diesen Sinnverlust bietet die konspirationistische Imagination neue, große Erzählungen an, nun freilich nicht mehr als optimistische Aufklärungsteleologie, sondern als dystopisches und mitunter apokalyptisches Narrativ. In der Inszenierung konspirativer und paranoider Szenarien kommt dabei dem Spielfilm eine privilegierte Rolle zu. Für die Gruppierung von Verschwörungsthrillern, paranoiden Dramen und mind-game-Filmen mit zunehmend vergrößerter konspirativer Reichweite hat sich in der Filmwissenschaft der ursprünglich aus der Fankultur stammende Begriff des Paranoiafilms durchgesetzt. Dieses zunehmend bedeutende mediale Phänomen wird hier erstmals umfassend in Theorie und Geschichte poetologisch und hermeneutisch gewürdigt. Im theoretischen Teil des Buches stehen genretheoretische, formale, narrative und motivische Aspekte des Paranoiafilms zur Diskussion, während dazu gleichzeitig die Themen Verschwörung, Paranoia und Verschwörungstheorie besprochen und in Beziehung gesetzt werden. Im historischen Teil werden in chronologischer Abfolge vier paradigmatische Narrative untersucht: der vorwiegend psychologisch ausgerichtete Meisterverbrecherfilm der 1910er bis 1930er Jahre; die paranoiden Spielarten des Film Noir in den 1940er und 50er Jahren, unter Einbezug des postklassischen Noir der 60er Jahre; der moderne, soziologische Verschwörungsfilm der 1960er bis 80er Jahre, in dem die Konspirationen zunehmend systemisch und unsichtbar werden; und schließlich die mind-game oder mindbender genannten Filme seit den 1990er Jahren, die sich im Zeichen der Metafiktion mit ontologischen und kosmologischen Verschwörungen beschäftigen. Zentrale Topoi sind unter anderem Mind Control, “Gehirnwäsche” und Überwachung. Nicht zuletzt geht es dabei auch um eine Allegorisierung der jeweils vorherrschenden Medien und ihrer Wirkungsmacht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200110 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89472-947-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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