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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV046057595
    Umfang: 1 Online-Ressource (64 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748902447
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie Heft 32
    Anmerkung: Vortrag gehalten am 15. Mai 2003
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8329-0910-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Recht ; Wahrheit ; Rechtstheorie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Neumann, Ulfrid 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    almafu_9959145824202883
    Umfang: 1 online resource (64 pages) : , illustrations.
    Ausgabe: 1 ed.
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird.
    Anmerkung: Titelei/Inhaltsverzeichnis -- Wahrheit im Recht. Zu Problematik und Legitimität einer fragwürdigen Denkform -- I. Einleitung -- II. Wahrheitsansprüche im Rechtssystem -- III. Zur Funktion von Wahrheitsansprüchen im Rechtssystem -- IV. Fazit. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832909109
    Weitere Ausg.: ISBN 3832909109
    Weitere Ausg.: ISBN 9783748902447
    Weitere Ausg.: ISBN 3748902441
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    gbv_1778779026
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783748902447
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Neumann, Ulfrid 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1669562905
    Umfang: 1 Online-Ressource (64 Seiten) , Porträt
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Online-Ausgabe [Baden-Baden] [Nomos Verlagsgesellschaft] [2020?] 1 Online-Ressource (64 Seiten) Nomos eLibrary. Open Access ISBN der Reproduktion der Nomos eLibrary entnommen
    ISBN: 9783748902447
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie Heft 32
    Inhalt: Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird.
    Anmerkung: Gesehen am 20.10.2020 , ISBN der Reproduktion der Nomos eLibrary entnommen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832909109
    Weitere Ausg.: ISBN 3832909109
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832909109
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Neumann, Ulfrid, 1947 - Wahrheit im Recht Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2004 ISBN 3832909109
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Recht ; Wahrheit ; Rechtstheorie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Neumann, Ulfrid 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9948175185902882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage 2004
    ISBN: 9783748902447 (Online) , 9783832909109 (Print)
    Inhalt: Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird.
    Sprache: Deutsch
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