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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    UID:
    b3kat_BV046057472
    Umfang: 1 Online-Ressource (62 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie Heft 34
    Anmerkung: Auf der Titelblattrückseite: Vortrag gehalten am 1. Juli 2004 , Literaturverzeichnis: Seite 57-61
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8329-2010-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Freiheit ; Soziale Gerechtigkeit
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    gbv_1778769586
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    gbv_1669531465
    Umfang: 1 Online-Ressource (62 Seiten) , Porträt
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Online-Ausgabe [Baden-Baden] [Nomos Verlagsgesellschaft] [2019?] 1 Online-Ressource (62 Seiten) Nomos eLibrary. Open Access ISBN der Reproduktion der Nomos eLibrary entnommen
    Ausgabe: Gesehen am 15.08.2019
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie Heft 34
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage. Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Anmerkung: "Vortrag, gehalten am 1. Juli 2004" - Rückseite der Titelseite , Gesehen am 15.08.2019 , ISBN der Reproduktion der Nomos eLibrary entnommen
    Weitere Ausg.: ISBN 3832920102
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832920104
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832920104
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Rückert, Joachim, 1945 - "Frei und sozial" als Rechtsprinzip Baden-Baden : Nomos, 2006 ISBN 3832920102
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Freiheit ; Das Soziale ; Rechtsprinzip ; Rede
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    almafu_9959145823902883
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    Ausgabe: 1 ed.
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage. Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen. Seit gut 200 Jahren - Rousseau war der erste Wortführer - ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also - aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832920104
    Weitere Ausg.: ISBN 3832920102
    Weitere Ausg.: ISBN 9783748902478
    Weitere Ausg.: ISBN 3748902476
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG | Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    edoccha_9959145823902883
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8329-2010-2
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7489-0247-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG | Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    edocfu_9959145823902883
    ISBN: 9783748902478
    Serie: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8329-2010-2
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7489-0247-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9948175188002882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage 2006
    ISBN: 9783748902478 (Online) , 9783832920104 (Print)
    Inhalt: Der Essay verbindet Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, um eine zentrale Aufgabe zu lösen: Wie lässt sich Gerechtigkeit in unserer neuzeitlich modernen Welt ermöglichen? Eine sehr praktische theoretische Frage.Ein Rechtsprinzip allein muss das Gebäude der Gerechtigkeit tragen. Denn ohne Prinzipien, also allgemeine Regeln, lässt sich keine transparente Gleichbehandlung herstellen. Und es muss ein Prinzip genügen, da sonst juristisches Ping-Pong entsteht, genannt Abwägung. Abwägungsgerechtigkeit aber kann man nur fühlen.Seit gut 200 Jahren – Rousseau war der erste Wortführer – ist man sich einig, dass Freiheit der entscheidende Motor der Moderne ist, auch normativ. Ebenso einig ist man sich, dass ein soziales Element hinzukommen muss, ganz abgesehen von der caritas für die nicht Freiheitsfähigen. »Frei und sozial« also – aber wie als ein Prinzip, da doch beides meist als unvereinbar gilt? Das Prinzip Freiheit kann sehr wohl ein soziales Element tragen. Um der individuellen Freiheitsvoraussetzungen willen können und müssen die gemeinsamen Freiheiten ›sozial‹ abgestimmt und begrenzt werden. Denn emanzipatorische Förderung gehört zum Freiheitsprinzip. Dieser Grundgedanke wird an den Vorgaben der Klassiker und den historischen Erfahrungen überprüft.
    Sprache: Deutsch
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