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  • 1
    UID:
    almafu_BV046696801
    Umfang: 1 Online-Ressource (387 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0340-6
    Serie: Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht Band 41
    Anmerkung: Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6224-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Grundrecht ; Menschenrecht ; Freiheit ; Sicherheit ; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Ramadori, Paolo 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220390
    Umfang: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748903406
    Serie: Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht v.41
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einleitung -- A. Erkenntnisinteresse -- I. Rationale und inhaltsneutrale Strukturierung sicherheitsrechtlicher Grundrechts- und Abwägungsentscheidungen -- II. Ein prozeduraler Abwägungsbegriff als Vergleichsgrundlage und als Beitrag zu internationalen Abwägungs- und Verhältnismäßigkeitsdebatten -- III. Zusätzlicher Aufschluss über Konvergenz- und Rechtsübernahmehypothesen -- B. Zum Verhältnis von Abwägung und Verhältnismäßigkeit in dieser Untersuchung -- C. Asymmetrischer Rechtsvergleich -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Vorbereitung des Vergleichs -- A. Vergleichsgegenstände: Menschenrechtsschutzsysteme in Deutschland und im Vereinigten Königreich -- I. Funktionaläquivalenz: Juristische Instrumente der Auflösung des Spannungsverhältnisses von Freiheit und Sicherheit -- II. Zuordnung einzelner Methoden der Grund- und Menschenrechtsanwendung -- 1. Juristische Allgemeinbegriffe von Entscheidungsmethoden als Zuordnungskriterien -- 2. Entwicklung von Allgemeinbegriffen für die wichtigsten Methoden der Menschenrechtsanwendung -- a) Abwägung -- aa) Rhetorische Figur -- bb) Abwägungsgesetz -- cc) Entscheidungsverfahren -- b) Auslegung -- c) Fallrechtsmethode -- d) Umgang mit frei oder problembezogen strukturierten Begründungselementen -- B. Metasprache des Abwägungsverfahrens -- I. Grundoperationen im Entscheidungsverfahren -- 1. Abwägungseröffnung -- 2. Auswahl einschlägiger Gesichtspunkte -- 3. Gewichtung -- 4. Wertende Gegenüberstellung und Bestimmung des Abwägungsergebnisses -- II. Spielräume -- 1. Zwingende Erkenntnisspielräume -- 2. Kontingente Spielräume -- C. Vergleichsmaßstab -- I. Gemeinsames Grundverständnis juristischer Entscheidungsbegründungen -- II. Vollständigkeit, Rationalität und Transparenz der Begründung -- Dritter Teil: Problemfelder der abwägungsgeprägten Grundrechtsanwendung in Deutschland , A. Die verfassungsrechtliche Güterabwägung als dominante Methode der Grundrechtsanwendung -- I. Grundsatzkritik: Irrationalität und Inhaltstendenz -- 1. Juristische Methodenlehre -- 2. Grundrechtsdogmatische Ausprägung -- a) Irrationalität des Entscheidungsverfahrens -- b) Vorbestimmter Ausgang der Abwägung heterogener Gesichtspunkte -- c) Auslegung als positives Gegenbild -- II. Verfassungsrechtliche Abwägungsdogmatik und -kritik im Licht des Allgemeinbegriffs "Abwägung" -- 1. Verhältnismäßigkeitsprinzip -- a) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Abwägung im Sinne des Allgemeinbegriffs -- aa) Schutzbereichsbestimmung als "Auswahl des Abwägungsmaterials" auf Grundrechtsträgerseite -- bb) Legitimität des Zwecks und Geeignetheit als "Auswahl des Abwägungsmaterials" zur Rechtfertigung des Eingriffes -- cc) Geeignetheit als "Abwägungseröffnung" -- dd) Die Erforderlichkeit der Maßnahme als vergleichende "konkrete Gewichtung" unterschiedlicher Handlungsalternativen -- ee) Angemessenheit oder Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn als "Gewichtung", "wertende Gegenüberstellung" und "Bestimmung des Abwägungsergebnisses" -- b) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Gegenstand und Diskussionsrahmen verfassungsrechtlicher Abwägungskritik -- aa) Methodische Zweifel -- (1) Irrationalität -- (a) "Auswahl des Abwägungsmaterials" und "Abwägungseröffnung" - Herbeireden künstlicher Abwägungslagen durch "Kollisionsdenken"? -- (b) Gewichtung - Ursprung methodischer und verfassungsrechtlicher Rationalitätskritik -- (aa) Unvermeidbare methodische Defizite -- (bb) Unzulänglichkeit verfassungsrechtlicher Gewichtungsregeln -- (c) Verhältnis von Erforderlichkeit und Angemessenheit - verlässliches Tatsachenurteil gegen irrationale Wertung? -- (aa) Klassische, abwehrrechtliche Konstellationen -- (bb) Komplexe, mehrpolige Sachverhalte -- (cc) Fazit -- (2) Inkommensurabilität , bb) Inhaltliche Tendenzwirkung -- (1) Keine Herabwertung der Grundrechte durch Berücksichtigung in einer Abwägung -- (2) Im Gegenteil: Freiheitstendenz des Verhältnismäßigkeitsprinzips -- (3) Zweigliedrige Optimierung der Freiheitsinteressen -- 2. Untermaßverbot -- a) Ursprünge, Anwendungsbereich und Rechtsprechungsentwicklung -- b) Prüfprogramm -- aa) Vollständiger Interessenausgleich im Sinne der zweiten Abtreibungsentscheidung -- bb) Analyse mithilfe des Allgemeinbegriffs -- cc) Berücksichtigung des gesetzgeberischen Spielraumes -- dd) Fazit: Keine "umgekehrte Verhältnismäßigkeitsprüfung" -- c) Kritik -- aa) Irrationalität und Inkommensurabilität -- bb) Inhaltliche Tendenzwirkung -- (1) "hinlänglicher Schutz"/Erforderlichkeit -- (2) Angemessenheit -- 3. Ausgleich widerstreitender Grundrechtspositionen oder "praktische Konkordanz" -- a) Das Prinzip praktischer Konkordanz bei Hesse: Stufenverhältnis von Pareto-Optimierung und Abwägung -- b) Jeweils einseitige Verwirklichung des Stufenverhältnisses durch Verhältnismäßigkeit und Untermaßverbot -- c) Schlussfolgerungen für die Operationalisierung des Prinzips praktischer Konkordanz: Modifizierte Verhältnismäßigkeit oder eigenständiges Prüfprogramm? -- aa) Gleichrangigkeit oder Asymmetrie von Schutzpflicht und Abwehranspruch? -- bb) Anwendungsbereich: Überprüfung staatlichen Handelns, nicht staatlichen Unterlassens -- cc) Prüfprogramm: zweigliedrige und gegenläufige Optimierung -- III. Zusammenfassung offener Fragen und Abgrenzung allgemeiner und sicherheitsspezifischer Kritikpunkte -- B. Die Abwägung im Sicherheitsverfassungsrecht: Erosion der Freiheitsrechte? -- I. Anwendungsdefizite der Abwägung und methodenimmanente Optimierungsvorschläge -- 1. (Informations-) Vorsorge und Verhältnismäßigkeit: Erforderliche Tatsachengrundlage bei Präventionsmaßnahmen , a) Problem: Verlust der Begrenzungswirkung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes unter Ungewissheitsbedingungen -- aa) Vorsorge und Verhältnismäßigkeit im Risikoverwaltungsrecht -- bb) Aufweichen polizeirechtlicher Begrenzungskategorien bei der Beurteilung von Maßnahmen der (Informations-)vorsorge -- b) Lösung I: Besondere Anforderungen an Eingriffsermächtigungen für Maßnahmen im Gefahrenvorfeld -- aa) Informationserhebungseingriffe -- bb) Risikosteuerungseingriffe -- c) Lösung II: Mangelnde Effektivität von Vorsorgemaßnahmen als eingriffsbegrenzendes Moment? -- 2. Abstrakte Gewichtung: Verfassungstheoretisches und -rechtliches Verständnis von Sicherheit und Freiheit -- a) Allgemeine Staatslehre -- b) Verfassungsdogmatik -- aa) Wissenschaftsdebatte -- bb) Rechtsprechung -- 3. Bestimmung der Eingriffstiefe bei Informationserhebungsmaßnahmen und verfassungsrechtliche Berücksichtigung der Verantwortlichkeitsproblematik -- II. Abwägungsskepsis und externe Sicherungsmechanismen -- 1. Abwägungsvermeidung durch Aufwerten tatsachenorientierter Prüfungspunkte -- 2. Verfahrenssicherungen -- 3. Abwägungsfeste Grundrechtsgehalte: Der Kernbereich privater Lebensgestaltung -- 4. Verbot staatlicher Rundumüberwachung -- III. Zusammenfassung offener Fragen -- Vierter Teil: Das Vordringen der Abwägung in der Menschenrechtsanwendung des Vereinigten Königreiches -- A. Zur Einführung: Juristischer Menschenrechtsschutz im Vereinigten Königreich. -- I. Residual freedom -- II. Common law human rights -- III. Human Rights Act -- IV. Exkurs: Menschenrechtsschutz in Schottland, Nordirland und Wales -- V. Brexit: Keine unmittelbaren Auswirkungen eines Austritts des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union -- B. Das Methodengefüge menschenrechtlicher Argumentationen: Ausbildung von Abwägungsregeln und Kritik unter dem Aspekt der Funktionenteilung , I. Die menschenrechtliche Abwägung -- 1. Wednesbury unreasonableness - der allgemeine Maßstab materieller Ermessenskontrolle im britischen Verwaltungsrecht -- a) Materielle Grundlagen und Prüfungsmaßstäbe der Verwaltungskontrolle -- b) Prüfprogramm und Anwendungspraxis -- 2. Heightened scrutiny - modifizierter wednesbury-Maßstab bei Anwendung der common law human rights -- a) Erweiterung der materiellen Grundlagen und Anpassung der Prüfungsmaßstäbe der Verwaltungskontrolle -- b) Prüfprogramm und Anwendungspraxis -- 3. Proportionality -- a) Common law human rights -- b) Human Rights Act -- aa) Erweiterung der materiellen Grundlagen der Verwaltungskontrolle um ein (verfassungs-) gesetzliches Menschenrechtsschutzsystem, erweiterte Prüfungsmaßstäbe und -kompetenzen sowie Spannungen im britischen Institutionengefüge -- bb) Materiellrechtliche Entwicklung der Abwägungsregel -- (1) Rezeption -- (2) Prüfprogramm -- (a) "Auswahl des Abwägungsmaterials" und "Abwägungseröffnung" -- (b) Necessity als vergleichende, "konkrete Gewichtung" -- (aa) Die kanadische Lesart des Merkmals in Wissenschaft und Praxis -- (bb) Necessity als "relative proportionality"? -- (c) "Gewichtung", "wertende Gegenüberstellung" und "Feststellung des Abwägungsergebnisses" -- (3) Fazit: gesicherte Rezeption, aber zögerliche Weiterentwicklung des proportionality-Prinzips in der Wissenschaft -- cc) Überlagerung materieller Gesichtspunkte durch Fragen der Kontrolldichte -- (1) Konsens: grundsätzliche Legitimität richterlicher Zurückhaltung -- (2) Zurückhaltung als Rechtsprinzip - judicial deference -- (3) Zurückhaltung als rechtlich undeterminierte Alltagspraxis - non-doctrinal approach -- (4) Das Verhältnis von Ausgangs- und Überprüfungsinstanz als Zwiegespräch gleichberechtigter demokratischer Akteure -- (5) Fazit: Geringe praktische Relevanz der deference-Debatte , 4. Hinweise auf weitere Abwägungsregeln und Menschenrechtsfunktionen unter dem HRA.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ramadori, Paolo Die Abwägung von Freiheit und Sicherheit : Eine rechtsvergleichende Untersuchung der grund- und menschenrechtlichen Vorgaben in Deutschland und im Vereinigten Königreich Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762248
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Großbritannien ; Grundrecht ; Menschenrecht ; Freiheit ; Sicherheit ; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1689374403
    Umfang: 387 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848762248
    Serie: Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht Band 41
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 359-387 , Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 9783748903406
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ramadori, Paolo, 1984 - Die Abwägung von Freiheit und Sicherheit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2020 ISBN 9783748903406
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Großbritannien ; Grundrecht ; Menschenrecht ; Freiheit ; Sicherheit ; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Ramadori, Paolo 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949193957302882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783748903406 (Online) , 9783848762248 (Print)
    Inhalt: Terroristische Attentate stellen die Prinzipientreue westlicher Demokratien immer wieder auf die Probe. Die Ereignisse des 11. September 2001 haben in Deutschland eine langjährige Sicherheitsdebatte ausgelöst und Zweifel an der Rationalität der Verhältnismäßigkeitsprüfung und der verfassungsrechtlichen Güterabwägung wiederbelebt. Im Vereinigten Königreich haben die Anschläge dagegen einen Entwicklungsschub bei der Menschenrechtsanwendung und menschenrechtlichen Abwägung bewirkt. In seiner rechtsvergleichenden Arbeit untersucht der Autor anhand der Abwägung von Freiheit und Sicherheit, welche Lehren sich aus der britischen Menschenrechtsanwendung und -entwicklung für die deutsche Grundrechtsanwendung ziehen lassen.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV046741401
    Umfang: 387 Seiten ; , 565 g.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8487-6224-8
    Serie: Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht Band 41
    Anmerkung: Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2019
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF ISBN 978-37489-0340-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Grundrecht ; Menschenrecht ; Rechtsvergleich ; Grundrecht ; Menschenrecht ; Freiheit ; Sicherheit ; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Ramadori, Paolo 1984-
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