UID:
almahu_9949747248702882
Umfang:
367 S.
,
online resource
Ausgabe:
1. Auflage 2024
ISBN:
9783756013814
,
9783748919230
Serie:
Schriften zum Sportrecht 68
Inhalt:
Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.
Anmerkung:
Diss. Uni. Bayreuth 2023
,
Kapitel 1 Einleitung -- Kapitel 2 Competitive Balance in der Sportökonomie -- Kapitel 3 US-amerikanisches Kartellrecht im Überblick -- Kapitel 4 Competitive Balance und EU-Kartellrecht -- Kapitel 5 Competitive Balance im Einzelfall -- Kapitel 6 Ergebnis und Schlussfazit -- Literaturverzeichnis
Weitere Ausg.:
Printed edition: ISBN 9783756013814
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.5771/9783748919230
URL:
https://doi.org/10.5771/9783748919230
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