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  • 1
    UID:
    almafu_BV035033944
    Umfang: 508 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-7705-4251-2
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb00079085-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Selbstgespräch
    Mehr zum Autor: Butzer, Günter 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    gbv_1738877574
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783846742518
    Serie: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Inhalt: Preliminary Material -- Einleitung -- Elemente des Selbstgesprächs (Ethik, Medizin, Rhetorik, Psychologie) -- Generische Affinitäten des Selbstgesprächs -- Erste literarische Gestaltungen des Selbstgesprächs -- Zusammenfassung zu Teil A -- Frühneuzeitliche Meditationskonzepte -- Homiletik als Psychagogie -- Rhetorisch-religiöse Selbstgespräche -- Zusammenfassung zu Teil B -- Poetisierung des Selbstgesprächs -- Selbstgespräch und Autobiographie -- Zusammenfassung zu Teil C -- Selbstgespräch des Genies -- Stumme Kunst -- Selbstgespräch als Träumerei -- Zusammenfassung zu Teil D -- Ausblick: Moderne Selbstgespräche -- Schluss -- Literaturverzeichnis.
    Inhalt: „Wer mit sich selbst redet, ist verrückt.“ Günter Butzers historisch und disziplinär weit ausgreifende Studie zum Selbstgespräch in der europäischen Literatur verfolgt die Genealogie dieses modernen Vorurteils über die frühe Neuzeit zurück in die Antike und zeigt, dass dem Soliloquium als einem methodischen Verfahren sprachlicher Selbstbeeinflussung eine eminente kultur- und literaturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Von Marc Aurel und Augustinus über Montaigne und Rousseau bis hin zu Kafka und Beckett werden die unterschiedlichen Ausprägungen dieses Redetyps dargestellt und seine Beziehungen zu philosophischen, theologischen, medizinischen und ästhetischen Diskursen entfaltet. Das literarische Selbstgespräch erscheint dabei als eine machtvolle Praxis der Textverarbeitung, die die kanonischen Werke einer Kultur der Subjektbildung dienstbar macht und daraus neue Texte entstehen lässt. Es ergibt sich das faszinierende Bild eines Geflechts von kulturellen Techniken, anthropologischem Wissen und rhetorischen Strategien, die alle einem Ziel unterstellt werden: der Selbstformung des Menschen durch Rede
    Anmerkung: Includes bibliographical references ([475]-508)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770542512
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Soliloquium: Theorie und Geschichte des Selbstgesprächs in der europäischen Literatur Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2008
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV035033944
    Umfang: 508 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783770542512
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München : Bayerische Staatsbibliothek, 2013 urn:nbn:de:bvb:12-bsb00079085-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europa ; Literatur ; Selbstgespräch ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Butzer, Günter 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn :Wilhelm Fink Verlag,
    UID:
    almahu_9949703407302882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783846742518
    Serie: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Inhalt: "Wer mit sich selbst redet, ist verrückt." Günter Butzers historisch und disziplinär weit ausgreifende Studie zum Selbstgespräch in der europäischen Literatur verfolgt die Genealogie dieses modernen Vorurteils über die frühe Neuzeit zurück in die Antike und zeigt, dass dem Soliloquium als einem methodischen Verfahren sprachlicher Selbstbeeinflussung eine eminente kultur- und literaturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Von Marc Aurel und Augustinus über Montaigne und Rousseau bis hin zu Kafka und Beckett werden die unterschiedlichen Ausprägungen dieses Redetyps dargestellt und seine Beziehungen zu philosophischen, theologischen, medizinischen und ästhetischen Diskursen entfaltet. Das literarische Selbstgespräch erscheint dabei als eine machtvolle Praxis der Textverarbeitung, die die kanonischen Werke einer Kultur der Subjektbildung dienstbar macht und daraus neue Texte entstehen lässt. Es ergibt sich das faszinierende Bild eines Geflechts von kulturellen Techniken, anthropologischem Wissen und rhetorischen Strategien, die alle einem Ziel unterstellt werden: der Selbstformung des Menschen durch Rede.
    Anmerkung: Preliminary Material -- Einleitung -- Elemente des Selbstgesprächs (Ethik, Medizin, Rhetorik, Psychologie) -- Generische Affinitäten des Selbstgesprächs -- Erste literarische Gestaltungen des Selbstgesprächs -- Zusammenfassung zu Teil A -- Frühneuzeitliche Meditationskonzepte -- Homiletik als Psychagogie -- Rhetorisch-religiöse Selbstgespräche -- Zusammenfassung zu Teil B -- Poetisierung des Selbstgesprächs -- Selbstgespräch und Autobiographie -- Zusammenfassung zu Teil C -- Selbstgespräch des Genies -- Stumme Kunst -- Selbstgespräch als Träumerei -- Zusammenfassung zu Teil D -- Ausblick: Moderne Selbstgespräche -- Schluss -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Soliloquium: Theorie und Geschichte des Selbstgesprächs in der europäischen Literatur, Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2008
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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