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    UID:
    almahu_BV044427123
    Umfang: 1 Online-Ressource (120 Seiten).
    ISBN: 978-3-8467-6081-9
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7705-6081-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1756-1791 Mozart, Wolfgang Amadeus ; Musikästhetik ; Klassische Musik ; Popmusik ; Popkultur ; Popularität ; Gleichartigkeit ; Verschiedenheit ; Cross-over ; Klassische Musik ; Unterhaltungsmusik ; Filmmusik ; Musikphilosophie ; Musikästhetik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Schöningh and Fink
    UID:
    gbv_1738870448
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783846760819
    Inhalt: Preliminary Material -- Wertfragen: Gut und schlecht oder gut und böse -- Totengespräche – Franz Schubert trifft John Lennon -- Wahrscheinlich hört wieder keiner zu – Adorno und die Paradoxien der Avantgarde-Musik -- Zeitkünste: Der Film und die Musik – Das Kino als Sphäre für U- und E-Musik -- Liebe, Eros und Sex – Die Gewalt der Leidenschaft und der Musik.
    Inhalt: ›Pop‹ ist ein kurzes und prägnantes three letter word. Sein Sinn erschließt sich schnell. ›Pop‹ ist die Kurzfassung für ›populär‹. Im Wort Popmusik schwingt mit, dass diese Musik keine Scheu vor trivialen Knalleffekten hat. Genau dies aber kann auch bei sogenannter ernster Musik der Fall sein – sie kann zum Gassenhauer werden. Was also sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen E- und U-Musik? Der Fall Mozart ist bestens geeignet, um deutlich zu machen, wie reizvoll heikel es um die Unterscheidung von E- und U-Musik steht. Viele seiner Kompositionen sind zweifellos populär, ja sie sind Pop-Musik. Man denke nur an die Kleine Nachtmusik, die unzählige Pop-Bearbeitungen erfahren hat, auch deshalb, weil sie sich dafür anbietet. Oder an die ›irre‹ Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte, an die etwa die virtuosen Gitarrensoli von Jimi Hendrix erinnern. Unübersehbar ist auch, dass der junge Mozart lange, bevor es den Begriff gab, von seinem Vater zum Popstar aufgebaut und als Wunderkind vermarktet wurde. Parallelen zu Michael Jackson drängen sich geradezu zwanghaft auf. Virtuosen wie der Teufelsgeiger Niccolò Paganini oder der akrobatische Pianist Franz Liszt haben sich im 19. Jahrhundert ungemein erfolgreich selbst als Popstars avant la lettre inszeniert
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770560813
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pop und Papageno: Über das Spannungsverhältnis zwischen U- und E-Musik Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2016 ISBN 9783770560813
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Boston :BRILL,
    UID:
    almahu_9949615885802882
    Umfang: 1 online resource (119 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783846760819
    Inhalt: ›Pop‹ ist ein kurzes und prägnantes three letter word. Sein Sinn erschließt sich schnell. ›Pop‹ ist die Kurzfassung für ›populär‹. Im Wort Popmusik schwingt mit, dass diese Musik keine Scheu vor trivialen Knalleffekten hat. Genau dies aber kann auch bei sogenannter ernster Musik der Fall sein - sie kann zum Gassenhauer werden. Was also sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen E- und U-Musik? Der Fall Mozart ist bestens geeignet, um deutlich zu machen, wie reizvoll heikel es um die Unterscheidung von E- und U-Musik steht. Viele seiner Kompositionen sind zweifellos populär, ja sie sind Pop-Musik. Man denke nur an die Kleine Nachtmusik, die unzählige Pop-Bearbeitungen erfahren hat, auch deshalb, weil sie sich dafür anbietet. Oder an die 'irre' Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte, an die etwa die virtuosen Gitarren-Variationen von Jimi Hendrix erinnern. Unübersehbar ist auch, dass der junge Mozart lange, bevor es den Begriff gab, von seinem Vater zum Popstar aufgebaut und als Wunderkind vermarktet wurde. Parallelen zu Michael Jackson drängen sich geradezu zwanghaft auf. Virtuosen wie der Teufelsgeiger Niccolò Paganini oder der akrobatische Pianist Franz Liszt haben sich im neunzehnten Jahrhundert ungemein erfolgreich selbst als Popstars avant la lettre inszeniert.
    Anmerkung: Intro -- POP UND PAPAGENO: Über das Spannungsverhältnis zwischen U- und E-Musik -- Inhalt -- 1. Wertfragen: Gut und schlechtoder gut und böse* -- 2. Totengespräche - Franz Schubert trifft John Lennon -- 3. Wahrscheinlich hört wieder keiner zu -Adorno und die Paradoxien der Avantgarde-Musik -- 4. Zeitkünste: Der Film und die Musik - Das Kino als Sphäre für U- und E-Musik -- 5. Liebe, Eros und Sex -Die Gewalt der Leidenschaft und der Musik.
    Weitere Ausg.: Print version: Hörisch, Jochen Pop und Papageno Boston : BRILL,c2016 ISBN 9783770560813
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn:Schöningh and Fink,
    UID:
    almahu_9949703417902882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783846760819
    Serie: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064.
    Inhalt: ›Pop‹ ist ein kurzes und prägnantes three letter word. Sein Sinn erschließt sich schnell. ›Pop‹ ist die Kurzfassung für ›populär‹. Im Wort Popmusik schwingt mit, dass diese Musik keine Scheu vor trivialen Knalleffekten hat. Genau dies aber kann auch bei sogenannter ernster Musik der Fall sein - sie kann zum Gassenhauer werden. Was also sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen E- und U-Musik? Der Fall Mozart ist bestens geeignet, um deutlich zu machen, wie reizvoll heikel es um die Unterscheidung von E- und U-Musik steht. Viele seiner Kompositionen sind zweifellos populär, ja sie sind Pop-Musik. Man denke nur an die Kleine Nachtmusik, die unzählige Pop-Bearbeitungen erfahren hat, auch deshalb, weil sie sich dafür anbietet. Oder an die ›irre‹ Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte, an die etwa die virtuosen Gitarrensoli von Jimi Hendrix erinnern. Unübersehbar ist auch, dass der junge Mozart lange, bevor es den Begriff gab, von seinem Vater zum Popstar aufgebaut und als Wunderkind vermarktet wurde. Parallelen zu Michael Jackson drängen sich geradezu zwanghaft auf. Virtuosen wie der Teufelsgeiger Niccolò Paganini oder der akrobatische Pianist Franz Liszt haben sich im 19. Jahrhundert ungemein erfolgreich selbst als Popstars avant la lettre inszeniert.
    Anmerkung: Preliminary Material -- Wertfragen: Gut und schlecht oder gut und böse -- Totengespräche - Franz Schubert trifft John Lennon -- Wahrscheinlich hört wieder keiner zu - Adorno und die Paradoxien der Avantgarde-Musik -- Zeitkünste: Der Film und die Musik - Das Kino als Sphäre für U- und E-Musik -- Liebe, Eros und Sex - Die Gewalt der Leidenschaft und der Musik.
    Weitere Ausg.: Print version: Pop und Papageno: Über das Spannungsverhältnis zwischen U- und E-Musik Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2016, ISBN 9783770560813
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB16056982
    Umfang: 119 Seiten , 19 cm
    ISBN: 9783770560813 , 3770560817
    Inhalt: Langer Essay über das Verhältnis zwischen Pop und Hochkultur in der Musik, der zwar nicht tiefgehend, aber dennoch für die erste Näherung an das Thema gut lesbar ein weites Feld von Aspekten betrachtet.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mozart, Wolfgang Amadeus ; Musikästhetik ; Klassische Musik ; Popmusik ; Pop-Kultur ; Popularität ; Gleichartigkeit ; Verschiedenheit ; Cross-over 〈Musik〉
    Mehr zum Autor: Hörisch, Jochen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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