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  • 1
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : A. Francke Verlag
    UID:
    gbv_184114312X
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783772086724 , 9783823302117
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV046886695
    Format: 205 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7720-8672-4 , 3-7720-8672-1
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie Band 63
    Note: Dissertation Universität Zürich 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-7720-5672-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8233-0211-7
    Language: German
    Subjects: Scandinavian Studies
    RVK:
    Keywords: Sturluson 1179-1241 Edda Snorri ; Performativität ; Erzählen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Schneeberger, Sandra
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    almahu_BV047140283
    Format: 1 Online-Ressource (205 Seiten).
    ISBN: 978-3-7720-5672-7 , 978-3-8233-0211-7
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie Band 63 (2020)
    Note: Dissertation Universität Zürich 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7720-8672-4
    Language: German
    Subjects: Scandinavian Studies
    RVK:
    Keywords: Sturluson 1179-1241 Edda Snorri ; Performativität ; Erzählen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schneeberger, Sandra
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1742073506
    Format: 1 Online-Ressource (206 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783772056727
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie 63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Additional Edition: ISBN 9783772086724
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783772086724
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783772086724
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949721502602882
    Format: 1 online resource (206 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783772056727
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie 63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Note: [1. Auflage] , Vorwort 1 Einleitung 2 Literarische Performativität 3 Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen 4 Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit 5 Abschluss und Ausblick Abstract & Keywords Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783772001192
    Additional Edition: ISBN 9783772086724
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1836931379
    Format: 1 Online-Ressource (205 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783772056727 , 9783823302117
    Series Statement: Beiträge zur Nordischen Philologie Band 63
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 197-205 , Dissertation Universität Zürich 2017
    Additional Edition: ISBN 9783772086724
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneeberger, Sandra Handeln mit Dichtung Tübingen : Narr Francke Attempto, 2020 ISBN 9783772086724
    Language: German
    Subjects: Scandinavian Studies
    RVK:
    Keywords: Snorri Sturluson 1179-1241 Edda ; Performativität ; Erzählen ; Hochschulschrift
    Author information: Schneeberger, Sandra
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edocfu_9961383512402883
    Format: 1 online resource (209 pages)
    ISBN: 3-7720-5672-5
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Vorbemerkungen -- 1.2‍ ‍Fragestellung -- 1.2.1‍ ‍Bisherige Forschung zur Prosa-Edda -- 1.2.2‍ ‍Neuer Zugang -- 1.3‍ ‍Korpus: Was ist die Prosa-Edda? -- 1.3.1‍ ‍Lektüreschwerpunkt Codex Upsaliensis -- 1.3.2‍ ‍Weitere handschriftliche Überlieferung -- 1.4‍ ‍Aufbau der Arbeit -- 2‍ ‍Literarische Performativität -- 2.1‍ ‍"Performative - an ugly word" -- 2.2‍ ‍Forschungsüberblick -- 2.2.1‍ ‍Entwicklungslinien des Performativen -- 2.2.3‍ ‍Neuere und ältere Literaturwissenschaft -- 2.2.4‍ ‍Skandinavistik -- 2.2.5‍ ‍Performativität und Rhetorik - eine Abgrenzung -- 2.3‍ ‍Literarische Performativität in der skandinavischen Mediävistik -- 2.3.1‍ ‍Die Prosa-Edda als schriftlich konzipiertes Werk -- 2.3.2‍ ‍Vergleichbarkeit und Eingrenzung -- 2.4‍ ‍Drei Aspekte literarischer Performativität -- 2.4.1‍ ‍Sagen als Tun -- 2.4.2‍ ‍Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 2.4.3‍ ‍Rahmung -- 2.4.4‍ ‍Literarische Performativität: Ein Beispiel -- 2.5‍ ‍Erstes Fazit und Ausblick auf die Lektüren -- 3‍ ‍Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen -- 3.1‍ ‍Lektüre der erzählenden Teile der Prosa-Edda -- 3.2‍ ‍Prolog - Ein vermeintlich eindeutiger Rahmen -- 3.2.1‍ ‍Das paradoxe Verfahren der Rahmung -- 3.2.2‍ ‍Das Thema der Sprache im Prolog -- 3.2.3‍ ‍Multimediale Anfänge -- 3.2.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.3‍ ‍Gylfaginning - Die Welt erzählen -- 3.3.1‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen I: Sagen als Tun -- 3.3.1.1‍ ‍Die Halle als Ort der Wissensinszenierung -- 3.3.2‍ ‍Zwei Arten von Wissensdialog: Die Anhäufung von Bedeutung -- 3.3.2.1‍ ‍Der gelehrte magister-discipulus-Dialog -- 3.3.2.2‍ ‍Der eddische Wissenswettstreit -- 3.3.2.3‍ ‍Zwischenfazit: Der Wissensdialog als Kippfigur -- 3.3.3‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen II: Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 3.3.3.1‍ ‍Intratextuelle Wiederholungen: Die Täuschung durch Sprache. , 3.3.3.2‍ ‍Fehlendes Sprachverständnis auf verschiedenen Ebenen -- 3.3.3.3‍ ‍Wiederholung als mythologisches Prinzip in Gylfaginning -- 3.3.3.4‍ ‍Intertextuelle Wiederholungen: Mythos als Denkmodell -- 3.3.3.5‍ ‍Der Dichtermet: Ein Ursprungsmythos -- 3.3.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4‍ ‍Literarische Performativität in medialer Variation -- 3.4.1‍ ‍Genealogie und Enzyklopädie: Drei Arten von Listen -- 3.4.1.1‍ ‍Skáldatal (Liste der Dichter) -- 3.4.1.2‍ ‍Ættartala Sturlunga (Genealogie der Sturlungen) -- 3.4.1.3‍ ‍Lǫgsǫgumannatal (Liste der Gesetzessprecher) -- 3.4.1.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4.2‍ ‍Gylfi multimedial: Ein rahmendes Ende -- 3.5‍ ‍Fazit Liber primus -- 4‍ ‍Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit -- 4.1‍ ‍Lektüre der gelehrten Teile der Prosa-Edda -- 4.2‍ ‍Skáldskaparmál - Wie skaldische Dichtung relevant bleibt -- 4.2.1‍ ‍Schreibdenken: Skáldskaparmál als Momentaufnahme eines Denkprozesses -- 4.3‍ ‍Zwischen Bild und Text - Der 2. Grammatische Traktat -- 4.3.1‍ ‍Bildhafter Text -- 4.3.2‍ ‍Texthafte Bilder -- 4.3.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.4‍ ‍Háttatal: Eine neue Form für das skaldische Gedicht -- 4.4.1‍ ‍Das Versverzeichnis: Erinnerungshilfe und Schreibakt -- 4.4.2‍ ‍Háttatal: Ein didaktisches Lobgedicht -- 4.4.2.1‍ ‍Das skaldische Gedicht -- 4.4.2.2‍ ‍Der Prosa-Kommentar -- 4.4.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.5‍ ‍Fazit Liber secundus -- 5‍ ‍Abschluss und Ausblick -- Abstract & -- Keywords -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8672-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edoccha_9961383512402883
    Format: 1 online resource (209 pages)
    ISBN: 3-7720-5672-5
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Vorbemerkungen -- 1.2‍ ‍Fragestellung -- 1.2.1‍ ‍Bisherige Forschung zur Prosa-Edda -- 1.2.2‍ ‍Neuer Zugang -- 1.3‍ ‍Korpus: Was ist die Prosa-Edda? -- 1.3.1‍ ‍Lektüreschwerpunkt Codex Upsaliensis -- 1.3.2‍ ‍Weitere handschriftliche Überlieferung -- 1.4‍ ‍Aufbau der Arbeit -- 2‍ ‍Literarische Performativität -- 2.1‍ ‍"Performative - an ugly word" -- 2.2‍ ‍Forschungsüberblick -- 2.2.1‍ ‍Entwicklungslinien des Performativen -- 2.2.3‍ ‍Neuere und ältere Literaturwissenschaft -- 2.2.4‍ ‍Skandinavistik -- 2.2.5‍ ‍Performativität und Rhetorik - eine Abgrenzung -- 2.3‍ ‍Literarische Performativität in der skandinavischen Mediävistik -- 2.3.1‍ ‍Die Prosa-Edda als schriftlich konzipiertes Werk -- 2.3.2‍ ‍Vergleichbarkeit und Eingrenzung -- 2.4‍ ‍Drei Aspekte literarischer Performativität -- 2.4.1‍ ‍Sagen als Tun -- 2.4.2‍ ‍Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 2.4.3‍ ‍Rahmung -- 2.4.4‍ ‍Literarische Performativität: Ein Beispiel -- 2.5‍ ‍Erstes Fazit und Ausblick auf die Lektüren -- 3‍ ‍Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen -- 3.1‍ ‍Lektüre der erzählenden Teile der Prosa-Edda -- 3.2‍ ‍Prolog - Ein vermeintlich eindeutiger Rahmen -- 3.2.1‍ ‍Das paradoxe Verfahren der Rahmung -- 3.2.2‍ ‍Das Thema der Sprache im Prolog -- 3.2.3‍ ‍Multimediale Anfänge -- 3.2.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.3‍ ‍Gylfaginning - Die Welt erzählen -- 3.3.1‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen I: Sagen als Tun -- 3.3.1.1‍ ‍Die Halle als Ort der Wissensinszenierung -- 3.3.2‍ ‍Zwei Arten von Wissensdialog: Die Anhäufung von Bedeutung -- 3.3.2.1‍ ‍Der gelehrte magister-discipulus-Dialog -- 3.3.2.2‍ ‍Der eddische Wissenswettstreit -- 3.3.2.3‍ ‍Zwischenfazit: Der Wissensdialog als Kippfigur -- 3.3.3‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen II: Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 3.3.3.1‍ ‍Intratextuelle Wiederholungen: Die Täuschung durch Sprache. , 3.3.3.2‍ ‍Fehlendes Sprachverständnis auf verschiedenen Ebenen -- 3.3.3.3‍ ‍Wiederholung als mythologisches Prinzip in Gylfaginning -- 3.3.3.4‍ ‍Intertextuelle Wiederholungen: Mythos als Denkmodell -- 3.3.3.5‍ ‍Der Dichtermet: Ein Ursprungsmythos -- 3.3.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4‍ ‍Literarische Performativität in medialer Variation -- 3.4.1‍ ‍Genealogie und Enzyklopädie: Drei Arten von Listen -- 3.4.1.1‍ ‍Skáldatal (Liste der Dichter) -- 3.4.1.2‍ ‍Ættartala Sturlunga (Genealogie der Sturlungen) -- 3.4.1.3‍ ‍Lǫgsǫgumannatal (Liste der Gesetzessprecher) -- 3.4.1.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4.2‍ ‍Gylfi multimedial: Ein rahmendes Ende -- 3.5‍ ‍Fazit Liber primus -- 4‍ ‍Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit -- 4.1‍ ‍Lektüre der gelehrten Teile der Prosa-Edda -- 4.2‍ ‍Skáldskaparmál - Wie skaldische Dichtung relevant bleibt -- 4.2.1‍ ‍Schreibdenken: Skáldskaparmál als Momentaufnahme eines Denkprozesses -- 4.3‍ ‍Zwischen Bild und Text - Der 2. Grammatische Traktat -- 4.3.1‍ ‍Bildhafter Text -- 4.3.2‍ ‍Texthafte Bilder -- 4.3.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.4‍ ‍Háttatal: Eine neue Form für das skaldische Gedicht -- 4.4.1‍ ‍Das Versverzeichnis: Erinnerungshilfe und Schreibakt -- 4.4.2‍ ‍Háttatal: Ein didaktisches Lobgedicht -- 4.4.2.1‍ ‍Das skaldische Gedicht -- 4.4.2.2‍ ‍Der Prosa-Kommentar -- 4.4.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.5‍ ‍Fazit Liber secundus -- 5‍ ‍Abschluss und Ausblick -- Abstract & -- Keywords -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8672-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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