UID:
kobvindex_ERBEBC4886548
Format:
1 online resource (385 pages)
ISBN:
9783799266116
Series Statement:
Systemisches Management
Note:
Cover -- Titel -- Impressum -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Theoretische Grundlagen - Einen gemeinsamen Kompass entwickeln -- 1 Einführung: Warum kollektive Achtsamkeit? -- 2 Was bedeutet Organisieren kollektiver Achtsamkeit? -- 2.1 Zum Begriff der Achtsamkeit: Individuelle und kollektive Achtsamkeit -- 2.2 Erste Beispiele für kollektive Achtsamkeitspraktiken -- 2.3 Entwickeln von Antizipations- und Resilienzfähigkeiten -- 2.3.1 Antizipation: Zukunft im Hier und Jetzt konstruieren -- 2.3.2 Resilienz: Geistesgegenwart üben -- 2.4 Kollektive Achtsamkeit als Frage der Sinnproduktion -- 2.4.1 Sinnproduktion als überlebenskritische Fähigkeit -- 2.4.2 Sinnproduktion als blinder Fleck -- 2.5 Gestalten der Sinnproduktion -- 2.5.1 Konzepte und Erfahrungen als Grundlage -- 2.5.2 Beschreiben, Erklären und Bewerten -- 2.5.3 Gestalten der Entscheidungskommunikation -- 2.6 Neuer Stellenwert von Interaktionen -- 2.6.1 Interaktion als Einfallstor für Irritation -- 2.6.2 Nahtstelle zwischen Organisation und Psyche -- 3 Kultur als Ansatzpunkt für kollektive Achtsamkeit? -- 3.1 Systemtheoretisches Organisationsverständnis -- 3.1.1 Vier Entscheidungsprämissen als Landkarte -- 3.1.2 Programme, Kommunikationswege, Personen -- 3.1.3 Organisationskultur -- 3.2 Erste Fragen zur Gestaltung der kollektiven Achtsamkeit -- 4 Gestaltungsprinzipien für kollektive Achtsamkeit -- 4.1 Intensive Beschäftigung mit Abweichungen und Fehlern -- 4.2 Großes Interesse für das Hier und Jetzt -- 4.3 Vermeiden vorschneller Vereinfachungen -- 4.4 Bereitsein für Resilienz -- 3.5 Expertise vor Rang -- 5 Sicherheit und Risiko - eine Begriffsbestimmung -- 5.1 Vier Spielarten im Umgang mit Risiken und Sicherheitsbedürfnissen -- 5.2 Sicherheit als Frage der Komplexitätsbewältigung -- 5.3 Sicherheit als soziale Fiktion -- 5.4 Zwei Interventionslogiken: Die Glasdecke überwinden
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6 Logik I und Logik II im Alltag erkennen -- 6.1 Von der Fehlervermeidung zur Resilienz -- 6.2 Störung oder Fenster zum System -- 6.3 Von human failure zu human performance -- 6.4 Von eindeutigen Ursachen hin zu retrospektiven Erklärungen -- 6.5 Von Achtsamkeit zwischen den Ohren zur Achtsamkeit zwischen den Köpfen -- 6.6 Von zurückschauender zu vorwärtsgewandter Verantwortung -- 6.7 Von misstrauischer Kontrolle zu respektvollen Beziehungen -- 6.8 Vom Vergangenheitsbezug zu einer gegenwartsoffenen Haltung -- 6.9 Von heroischer zu post-heroischer Führung -- 6.10 Von Ergebnisorientierung zum Fitness-Check -- 7 Zusammenschau: Paradoxien bewusst bearbeiten -- 7.1 Typische Ambivalenzen -- 7.2 Bearbeiten von Paradoxien -- Teil II: Methoden und Instrumente - Kollektive Achtsamkeit in der Praxis -- 8 Überblick über die Methoden und Instrumente -- 9 Unerwartete Ereignisse als Fenster zum System -- 9.1 Musteranalyse -- 9.1.1 Prinzipien von Musteranalysen -- 9.1.2 Durchführen einer Musteranalyse -- 9.1.3 Kurzfristige und langfristige Effekte -- 9.1.4 Vorbereitung als Teil der Intervention -- 9.2 Fragetechniken -- 9.2.1 Unterscheiden zwischen Beschreiben, Erklären und Bewerten -- 9.2.2 Gezieltes Fragen nach Überraschungen, Ausnahmen und Unterschieden -- 9.2.3 Fragen zur Fokusverschiebung -- 9.2.4 Fünf Fragen nach Verantwortung -- 9.3 Ereignisanalysen im Alltag -- 9.3.1 Gestaltungsprinzipien von Ereignisanalysen -- 9.3.2 Durchführen der Ereignisanalyse -- 9.3.3 Ursache-Wirkung-Analysen weiterentwickeln -- 9.3.4 Lernen aus den Fehlern anderer -- 9.3.5 Schnellanalyse mit Churchills Audit -- 9.4 Zuschreiben von Verantwortung -- 9.4.1 Frage nach der Verantwortung nicht eindeutig -- 9.4.2 Person oder System? -- 9.4.3 Muster für die Zuschreibung von Verantwortung -- 9.4.4 Gestalten eines nachvollziehbaren Zuschreibungsprozesses -- 10 Antizipieren
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10.1 Praktiken zur Reflexion der Arbeit -- 10.1.1 Gestaltungsprinzipien von Briefing- und Debriefing- Gesprächen -- 10.1.2 Briefing-Gespräche durchführen -- 10.1.3 Debriefing-Gespräch -- 10.1.4 Wichtig bei der Durchführung -- 10.2 Lernen aus potenziellen Ereignissen -- 10.2.1 Ereignis-Simulationen (Gun Drills) -- 10.2.2 Auswertung schwacher Signale im Alltag -- 10.2.3 Arbeit mit Szenarien -- 10.3 Checklisten -- 10.3.1 Ziel und Nutzen -- 10.3.2 Verschiedene Checklistentpyen -- 10.3.3 Checklisten für komplexe Aufgaben -- 10.3.4 Typische Fallstricke bei der Nutzung -- 11 Resilienz entwickeln -- 11.1 Agiles Planen -- 11.1.1 Planning Poker -- 11.1.2 Übergreifende Ziele schaffen -- 11.2 Entscheidungsfindung -- 11.2.1 Kollegiale Fallberatung zur Lösung komplexer Probleme -- 11.2.2 Entscheidungsfindung im Moment -- 11.2.3 FLARE-Prozess für Risikoentscheidungen -- 11.2.4 Soziokratisches Entscheidungsprinzip -- 12 Kontinuierliches Prüfen der Systemfitness -- 12.1 Selbsteinschätzung mit Kultur-Dialogen -- 12.1.1 Idee, Ziel und Nutzen -- 12.1.2 Ansatz und Vorgehen -- 12.1.3 Stufenmodell als gemeinsame Referenz -- 12.1.4 Themen zur Selbstbeobachtung -- 12.1.5 Prinzipien für den Veränderungsprozess -- 12.1.6 Durchführung -- 12.1.7 Fallstricke bei der Durchführung -- 12.2 Echtzeit-Stimmungsbilder -- Teil III: Intervention - Veränderungsprozesse gestalten -- 13 Gestalten von Veränderungsprozessen -- 13.1 Fünf Phasen des Veränderungsprozesses -- 13.2 Entwickeln der Interventionsstrategie -- 14 Intervenieren in nicht-triviale Systeme -- 14.1 Grenzen und Möglichkeiten des Intervenierens -- 14.2 Entwicklung der Unternehmenskultur: Nur über Bande -- 14.3 Selbstbeobachtung als Entwicklungsmotor -- 14.4 Zusammenspiel der sachlichen, sozialen und zeitlichen Dimension -- 14.5 Die Rolle von Beratung -- 14.6 Entwicklung eines gemeinsamen Interventionsverständnisses
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15 Planen und Gestalten der Interventionsarchitektur -- 15.1 Interventionsfokus: Wo werden wir wirksam? -- 15.1.1 Ansatzpunkt für die Entwicklung: Koevolution von Organisation und Individuum -- 15.1.2 Zielgruppen im Veränderungsprozess -- 15.1.3 Zentral-gesteuerte oder organisch-evolutionäre Entwicklungsstrategien -- 15.2 Interventionsprinzipien: Mehr, weniger, anders … -- 15.2.1 Erfahrungen mit neuen Mustern -- 15.2.2 Abbau hinderlicher Muster -- 15.3 Interventionsarchitektur: Was, wann und wie? -- 16 Aus der Praxis: Musterwechsel in der Sicherheitsarbeit -- 16.1 Ausgangslage und erste Hypothesen -- 16.2 Phasen im Veränderungsprozess -- 16.2.1 Phase 1: Gemeinsame Referenzen entwickeln und den Prozess planen -- 16.2.2 Phase 2: Muster beobachten und Maßnahmen ableiten -- 16.2.3 Phase 3: Maßnahmen umsetzen und Erfolge stabilisieren -- 16.2.4 Phase 4: Selbstlernfähigkeit in der Organisation verankern -- 16.3 Erfahrungen im Verlauf -- 17 Aus der Praxis: Integrierter Lernprozess für das Topmanagement -- 17.1 Ausgangslage und erste Hypothesen -- 17.2 Phasen im Veränderungsprozess -- 17.3 Phase 1: Lernprozess für Topführungskräfte -- 17.3.1 Der Lernprozess -- 17.3.2 Evaluation der Ergebnisse und Erfahrungen im Verlauf -- 17.3.3 Unerwartete Pausierung und Wiederaufnahme -- 17.3.4 Analyseworkshop und erste Hypothesen -- 17.3.5 Interventionsprinzipien und Vorgehen -- 17.4 Phase 2: Entwickeln der Experten-Community und Pilotierung der Methoden -- 17.5 Phase 3: Durchführung des integrierten Lernprozesses -- 17.6 Phase 4: Internalisierung und Institutionalisierung -- 17.7 Erfahrungen im Verlauf -- 18 Zusammenfassung: 10 Gebote zur Interventionsgestaltung -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
Additional Edition:
Print version: Gebauer, Annette Kollektive Achtsamkeit organisieren Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2017 ISBN 9783791031651
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=4886548
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