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    UID:
    almahu_BV011790867
    Umfang: 315 S.
    ISBN: 3-8100-1919-4
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1997
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1724-1804 Kritik der Urteilskraft Kant, Immanuel ; Transzendentalphilosophie ; Ästhetische Erziehung ; 1724-1804 Kritik der Urteilskraft Kant, Immanuel ; Ästhetik ; Erziehungsphilosophie ; 1759-1805 Schiller, Friedrich ; Ästhetik ; Bildungstheorie ; Neuhumanismus ; 1775-1854 Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Ästhetik ; Identitätsphilosophie ; Naturphilosophie ; Rezeption ; Pädagogik ; 1776-1841 Über die ästhetische Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung Herbart, Johann Friedrich ; Ästhetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042460122
    Umfang: 1 Online-Ressource (315S.).
    ISBN: 978-3-322-95100-7 , 978-3-8100-1919-6
    Anmerkung: Spätestens am Beginn der 80er Jahre dieses Jahrhunderts entstand in den Geistes- und Sozialwissenschaften eine Renaissance des Ästhetischen, die bis heute andauert. Der Ästhetik wird, besonders unter dem Eindruck von Sinnverlust und Orientierungslosigkeit, eine besondere Leistungsfähigkeit zugeschrieben. Sie wird, beginnend bei speziellen Kunst- und Musiktherapien bis hin zur "Ästhetisierung des Alltags" als Mittel gegen gesellschaftliche und individuelle Probleme, seien es Jungendgewalt, Naturzerstörung, kulturelle Integration, Beziehungsschwierigkeiten oder Neurosen angeboten. Diese Beispiele stehen für ein Phänomen, welches in diesem Buch mit der Wendung "Versprechungen des Ästhetischen" gekennzeichnet wird. Diese Versprechungen werden heute in vielen gesellschaftlichen Bereichen als Innovation offeriert und gefeiert, so daß der Eindruck vermittelt wird, daß das Medium des Ästhetischen zu keinem früheren historischen Zeitpunkt für solche ethischen Absichten zur Verfügung gestanden habe. Dieser Eindruck ist indessen völlig falsch. Um zu zeigen, daß diese "Versprechungen des Ästhetischen" viel älter sind, ja daß diese Versprechungen einen Toposcharakter haben, der besonders in gesellschaftlichen Krisenlagen eingesetzt wird, rekonstruiert Yvonne Ehrenspeck die Geschichte dieser Versprechungen seit dem Beginn ihrer modernen Version am Ende des 18. Jahrhunderts. Dieser Beginn lag in der Transzendentalphilosophischen Grundlegung des Ästhetischen bei Kant, eine Konzeption, die keineswegs, wie besonders in der "postmodernen" Ästhetikrezeption gern behauptet, als gesellschaftliches Versprechen intendiert war, sondern als systematisches Schlußstück für die Transzendentalphilosophie Kants. Das Buch zeigt, wie dieses systematische Interesse Kants durch Schillers Ästhetik gewissermaßen zweckentfremdet wird
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1775-1854 Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Ästhetik ; Identitätsphilosophie ; Naturphilosophie ; Rezeption ; Pädagogik ; 1759-1805 Schiller, Friedrich ; Ästhetik ; Bildungstheorie ; Neuhumanismus ; Ästhetik ; 1724-1804 Kritik der Urteilskraft Kant, Immanuel ; Ästhetik ; Erziehungsphilosophie ; 1724-1804 Kritik der Urteilskraft Kant, Immanuel ; Transzendentalphilosophie ; Ästhetische Erziehung ; 1776-1841 Über die ästhetische Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung Herbart, Johann Friedrich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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