Format:
1 Online-Ressource (X, 243 S.).
ISBN:
978-3-663-09011-3
,
978-3-8244-4257-7
Note:
Supervision bildet heute das Kernstück jeder Therapieausbildung. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung therapeutischer Kompetenz und die Qualität von Psychotherapien. Ursula Rzepka-Meyer überprüft in einer Längsschnittuntersuchung, ob und unter welchen Bedingungen sich Supervision als wirksam erweist. Ausgangspunkt ist das Differentielle Entwicklungsmodell von Hogan (1964). Sowohl der charakteristische Verlauf der fachlichen Entwicklung von Therapeuten als auch die Notwendigkeit bedürfnisgerechter Lernanreize durch die Supervisoren konnten empirisch bestätigt werden. Es zeigte sich, daß bei einer gewinnbringenden Supervision auch die Supervidenden aktiv, d.h. offen und reflexionsbereit sein müssen. Aus den Befunden werden Implikationen für die praktische Gestaltung von Ausbildungssupervision abgeleitet
,
Psychotherapie-Supervision: Aufgaben und Formen -- Schulenorientierte Ansätze von Supervision -- Makroprozeß: Entwicklungsmodelle zur Supervision -- Mikroprozeß: Soziale Beeinflussung in der Supervision -- Das amerikanische und das deutsche Ausbildungskonzept -- Überblick über die empirische Forschung zur Supervision -- Ableitung der Fragestellung und der Hypothesen -- Methoden -- Ergebnisse der Längsschnittstudie zur Supervision -- Diskussion -- Zusammenfassung -- Literatur
Language:
German
Keywords:
Verhaltenstherapie
;
Supervision
;
Längsschnittuntersuchung
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Verhaltenstherapie
;
Supervision
;
Entwicklungsmodell
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-663-09011-3
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