UID:
almahu_9949199863202882
Umfang:
X, 183 S.
,
online resource.
Ausgabe:
1st ed. 2001.
ISBN:
9783322834577
Inhalt:
Die aufsehenerregenden Unternehmenskonkurse der vergangenen Jahre haben das Risikobewusstsein in der Führungsebene von Unternehmen stark gefördert und Diskussionen um gesetzliche Anforderungen an unternehmensinterne Risikomanagementsysteme angeregt. Zur systematischen Erfassung von Unternehmensrisiken greifen die traditionellen rechnungswesenorientierten Konzepte allerdings oft zu kurz, während die auf zukünftige Zahlungsströme ausgerichtete finanzwirtschaftliche Sichtweise hierfür besser geeignet erscheint. Walter S.A. Schwaiger bedient sich der finanzwirtschaftlichen Sichtweise, um die Finanzrisiken von Unternehmen im Rahmen der Risikorechnung zu erfassen und steuerbar zu machen. Darüber hinaus wird in der risikobasierten Erfolgsrechnung der Erfolg an das Risiko gekoppelt, so dass beide Größen zu einer Einheit verbunden werden. Das auf eine simultane Steuerung von Risiko und Erfolg abzielende Steuerungsinstrumentarium besitzt insbesondere für Banken große Relevanz, da für sie die Finanzrisiken von zentraler Bedeutung sind.
Anmerkung:
Überblick -- 1 Finanzwirtschaftliche Bewertungsmodelle -- 1.1 Mathematisches Fundament -- 1.2 Zeitstetige Gleichgewichtsmodelle -- 1.3 Zeitstetige Arbitragemodelle -- 2 Unternehmenbewertung und -Steuerung -- 2.1 CF-Bilanz und Shareholder Value -- 2.2 Total Return-Steuerung -- 2.3 Einbeziehung organisatorischer Aspekte -- 2.4 Universalbank als Spezialfall -- 2.5 Zusammenfassung -- 3 Risiko- und Erfolgsrechnung in Banken -- 3.1 Grundstruktur der Risikorechnung -- 3.2 EU-Richtlinien als externe Risikorechnung -- 3.3 Ausgestaltung der internen Risikorechnung -- 3.4 Limitierung der Risiken und ihre Überwachung -- 3.5 WaR-basierte Erfolgsrechnung -- 3.6 Implementierung der WaR-basierten Rechnungen -- Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis.
In:
Springer Nature eBook
Weitere Ausg.:
Printed edition: ISBN 9783824467983
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1007/978-3-322-83457-7
URL:
https://doi.org/10.1007/978-3-322-83457-7
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