Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041605630
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 140S. 32 Abb)
    Ausgabe: Gabler Edition Wissenschaft
    ISBN: 9783322815187 , 9783824478361
    Anmerkung: Spätestens seit der Einführung der Riester-Rente sind fondsgebundene Lebensversicherungen nicht mehr aus der Palette der Anlageprodukte wegzudenken. Doch wie rentabel sind diese Anlagen wirklich? Und sind sie geeignet, den privaten Lebensabend abzusichern? Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird , 1 Einleitung -- 2 Formulierung der Rahmenbedingungen -- 2.1 Zielsetzung des Investors -- 2.2 Abgrenzung des Untersuchungsumfangs -- 2.3 Betrachtete Risiken -- 2.4 Behandelte Fragestellungen -- 3 Verwendung reiner Versicherungsprodukte -- 3.1 Risiko-Lebensversicherung -- 3.2 Kapital-Lebensversicherung -- 3.3 Kapital-Risiko-Lebensversicherung -- 4 Verwendung reiner Fondsprodukte -- 4.1 Fondsanlage -- 4.2 Fondsanlage plus Zuschlag -- 5 Kombination positiv korrelierter Risiken -- 5.1 Zuschlag im Todes- und Erlebensfall als Ausgangspunkt -- 5.2 Begrenzung des Zuschlags auf den Todesfall -- 5.3 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 5.4 Beispiel -- 6 Kombination unkorrelierter Risiken -- 6.1 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds -- 6.2 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 6.3 Beispiel -- 7 Kombination negativ korrelierter Risiken -- 7.1 Modellierung der Anleger-Zielsetzung -- 7.2 Optionsbewertungsmodell -- 7.3 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds -- 7.4 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 7.5 Beispiel -- 8 Periodisierung der Prämienzahlung -- 8.1 Differenzierung periodischer Prämienzahlungen -- 8.2 Bekanntheit der Verteilung -- 8.3 Modellierung einer Anlagestrategie -- 9 Effekte modifizierter Annahmen -- 9.1 Wechsel zwischen unterschiedlichen Fonds ("Fondsswitching") -- 9.2 Modifikation der Annahmen zur Prämienberechnung -- 9.3 Verallgemeinerung des Kapitalmarktmodells -- 9.4 Annahme eines Finanzintermediärs -- 10 Zahlenbeispiel anhand realer Fondsdaten -- 10.1 Annahmen -- 10.2 Betrachtete Fonds -- 10.3 Vergleich der untersuchten Produkte -- 11 Zusammenfassung der Ergebnisse
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kapitalanlage ; Fonds ; Lebensversicherung ; Private Altersversorgung ; Rendite ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Deutscher Universitätsverlag :
    UID:
    almahu_9949199995102882
    Umfang: XXIII, 140 S. 28 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2004.
    ISBN: 9783322815187
    Inhalt: Spätestens seit der Einführung der Riester-Rente sind fondsgebundene Lebensversicherungen nicht mehr aus der Palette der Anlageprodukte wegzudenken. Doch wie rentabel sind diese Anlagen wirklich? Und sind sie geeignet, den privaten Lebensabend abzusichern? Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird.
    Anmerkung: 1 Einleitung -- 2 Formulierung der Rahmenbedingungen -- 2.1 Zielsetzung des Investors -- 2.2 Abgrenzung des Untersuchungsumfangs -- 2.3 Betrachtete Risiken -- 2.4 Behandelte Fragestellungen -- 3 Verwendung reiner Versicherungsprodukte -- 3.1 Risiko-Lebensversicherung -- 3.2 Kapital-Lebensversicherung -- 3.3 Kapital-Risiko-Lebensversicherung -- 4 Verwendung reiner Fondsprodukte -- 4.1 Fondsanlage -- 4.2 Fondsanlage plus Zuschlag -- 5 Kombination positiv korrelierter Risiken -- 5.1 Zuschlag im Todes- und Erlebensfall als Ausgangspunkt -- 5.2 Begrenzung des Zuschlags auf den Todesfall -- 5.3 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 5.4 Beispiel -- 6 Kombination unkorrelierter Risiken -- 6.1 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds -- 6.2 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 6.3 Beispiel -- 7 Kombination negativ korrelierter Risiken -- 7.1 Modellierung der Anleger-Zielsetzung -- 7.2 Optionsbewertungsmodell -- 7.3 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds -- 7.4 Optimierung der Kapitalaufteilung -- 7.5 Beispiel -- 8 Periodisierung der Prämienzahlung -- 8.1 Differenzierung periodischer Prämienzahlungen -- 8.2 Bekanntheit der Verteilung -- 8.3 Modellierung einer Anlagestrategie -- 9 Effekte modifizierter Annahmen -- 9.1 Wechsel zwischen unterschiedlichen Fonds ("Fondsswitching") -- 9.2 Modifikation der Annahmen zur Prämienberechnung -- 9.3 Verallgemeinerung des Kapitalmarktmodells -- 9.4 Annahme eines Finanzintermediärs -- 10 Zahlenbeispiel anhand realer Fondsdaten -- 10.1 Annahmen -- 10.2 Betrachtete Fonds -- 10.3 Vergleich der untersuchten Produkte -- 11 Zusammenfassung der Ergebnisse.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783824478361
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 9783824473861?
Meinten Sie 9783824478316?
Meinten Sie 9781424478361?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz