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  • 1
    UID:
    almahu_BV039671203
    Umfang: 509 S.
    ISBN: 3-8260-4716-8 , 978-3-8260-4716-9
    Serie: Der neue Brecht 10
    Inhalt: Vorliegende Arbeit erbringt anhand ausführlicher Textanalysen den Nachweis, dass alle grundlegenden Konstanten des Epischen Theaters im Werk Brechts bereits ausgebildet waren und in seiner praktischen Theaterarbeit zur Anwendung kamen, lange bevor er sich erstmals mit der marxistischen Theorie befasst hatte. Nietzsche und dessen Vorstellungen vom Unorganischen, Fragmentarischen als Phänomene moderner Kunst, die Brechts Ästhetik resultierend aus einem hochartifiziellen Zeigen auf die nüchterne Wirklichkeit von frühster Zeit an beeinflussten, bilden auch den wesentlichen „Überbau“ seiner Theatertheorie. Brechts Werk scheint so frei von jeglicher ideologischer Tendenz, jedem Telos, vergleichbar am ehesten mit dem Albert Camus. Fühlt dessen Sisyphos jedoch Befriedigung in der moralischen Verpflichtung, gegen das Absurde aufzubegehren, so ist im Falle Brechts von Lebensfreude als Objektivierung seines künstlerischen Genius zu sprechen.
    Anmerkung: Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1898-1956 Brecht, Bertolt ; Episches Theater ; Marxismus ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Würzburg : Königshausen und Neumann
    UID:
    gbv_663923255
    Umfang: 509 S. , 235 mm x 155 mm
    ISBN: 3826047168 , 9783826047169
    Serie: Der neue Brecht 10
    Anmerkung: Literaturverz. S. 471-502 , Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Brecht, Bertolt 1898-1956 ; Episches Theater ; Marxismus ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV039671203
    Umfang: 509 S.
    ISBN: 3826047168 , 9783826047169
    Serie: Der neue Brecht 10
    Inhalt: Vorliegende Arbeit erbringt anhand ausführlicher Textanalysen den Nachweis, dass alle grundlegenden Konstanten des Epischen Theaters im Werk Brechts bereits ausgebildet waren und in seiner praktischen Theaterarbeit zur Anwendung kamen, lange bevor er sich erstmals mit der marxistischen Theorie befasst hatte. Nietzsche und dessen Vorstellungen vom Unorganischen, Fragmentarischen als Phänomene moderner Kunst, die Brechts Ästhetik resultierend aus einem hochartifiziellen Zeigen auf die nüchterne Wirklichkeit von frühster Zeit an beeinflussten, bilden auch den wesentlichen "Überbau" seiner Theatertheorie. Brechts Werk scheint so frei von jeglicher ideologischer Tendenz, jedem Telos, vergleichbar am ehesten mit dem Albert Camus. Fühlt dessen Sisyphos jedoch Befriedigung in der moralischen Verpflichtung, gegen das Absurde aufzubegehren, so ist im Falle Brechts von Lebensfreude als Objektivierung seines künstlerischen Genius zu sprechen.
    Anmerkung: Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Brecht, Bertolt 1898-1956 ; Episches Theater ; Marxismus ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV039671203
    Umfang: 509 S.
    ISBN: 3-8260-4716-8 , 978-3-8260-4716-9
    Serie: Der neue Brecht 10
    Inhalt: Vorliegende Arbeit erbringt anhand ausführlicher Textanalysen den Nachweis, dass alle grundlegenden Konstanten des Epischen Theaters im Werk Brechts bereits ausgebildet waren und in seiner praktischen Theaterarbeit zur Anwendung kamen, lange bevor er sich erstmals mit der marxistischen Theorie befasst hatte. Nietzsche und dessen Vorstellungen vom Unorganischen, Fragmentarischen als Phänomene moderner Kunst, die Brechts Ästhetik resultierend aus einem hochartifiziellen Zeigen auf die nüchterne Wirklichkeit von frühster Zeit an beeinflussten, bilden auch den wesentlichen „Überbau“ seiner Theatertheorie. Brechts Werk scheint so frei von jeglicher ideologischer Tendenz, jedem Telos, vergleichbar am ehesten mit dem Albert Camus. Fühlt dessen Sisyphos jedoch Befriedigung in der moralischen Verpflichtung, gegen das Absurde aufzubegehren, so ist im Falle Brechts von Lebensfreude als Objektivierung seines künstlerischen Genius zu sprechen.
    Anmerkung: Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1898-1956 Brecht, Bertolt ; Episches Theater ; Marxismus ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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