Umfang:
1 Online-Ressource (596 Seiten)
ISBN:
9783828869608
Serie:
Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs Band 11
Inhalt:
Seit Ende der 40er Jahre setzte sich Wolfgang Harich intensiv mit naturwissenschaftlichen und anthropologischen Problemstellungen auseinander. Dabei ging er der Frage nach, ob der Marxismus eine eigenständige Lehre vom Menschen benötige. Um 1950 entstand dann der Kontakt zu Arnold Gehlen, die Brieffreundschaft der beiden hielt bis zum Tod Gehlens. Über alle weltanschaulichen Diskrepanzen hinweg korrespondierten die beiden über wissenschaftliche Fragen und in zunehmendem Maße auch über Privates. In den 80er Jahren entdeckte Harich dann, dass Gehlens Hauptgedanken mit denen von Paul Alsberg, der als Jude aus Hitlerdeutschland emigrieren musste, übereinstimmen und wendete sich von Gehlen ab.Der Band enthält nach drei einleitenden Aufsätzen und Manuskripten Harichs dessen erhaltene Briefe an Arnold Gehlen. Außerdem werden seine weiteren Studien zur Anthropologie präsentiert. Abschließend wird dann sein Eintreten für Paul Alsberg vorgestellt.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783828841260
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783828841260
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Harich, Wolfgang, 1923 - 1995 Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs ; Bd. 11: Arnold Gehlen Baden-Baden : Tectum, 2019 ISBN 9783828841260
Weitere Ausg.:
ISBN 3828841260
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Philosophie
Schlagwort(e):
Philosophische Anthropologie
;
Marxismus
;
Harich, Wolfgang 1923-1995
;
Gehlen, Arnold 1904-1976
;
Philosophische Anthropologie
;
Marxismus
DOI:
10.5771/9783828869608
Mehr zum Autor:
Harich, Wolfgang 1923-1995
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