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  • 1
    UID:
    gbv_787921823
    ISBN: 9783830930952
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas ...
    Note: Dissertation Universität Nijmegen 2013
    Language: German
    Keywords: Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich 1798-1874 ; Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich 1798-1874 ; Niederländisches Sprachgebiet ; Brief ; Biografie ; Hochschulschrift ; Bibliografie
    Author information: Poettgens, Erika 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_787922412
    Format: 1022 S.
    ISBN: 9783830930952
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25,2
    Note: Bibliographie: Seite 975 - 1022. - Errata zu Band II ist in der Beilage von Band I enthalten , Dissertation Universität Nijmegen 2013
    In: Bd. 2
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Hochschulschrift ; Bibliografie
    Author information: Poettgens, Erika 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_787922161
    Format: 227 Seiten , 1 Beilage ([8] Blatt)
    ISBN: 9783830930952
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25,1
    Note: Bibliographie: Seite 175-204. - Beilage enthält Errata zu band I und II, sowie Personenregister zu Band I , Dissertation Universität Nijmegen 2013
    In: Bd. 1
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Hochschulschrift ; Bibliografie
    Author information: Poettgens, Erika 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Münster [u.a.] : Waxmann | Münster : Waxmann Verlag
    UID:
    gbv_1656511061
    Format: Online Ressource
    ISBN: 9783830980957
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden.Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat.Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
    Note: Band 1 und 2
    Additional Edition: ISBN 9783830930952
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Poettgens, Erika, 1961 - Hoffmann von Fallersleben und die Lande niederländischer Zunge Münster : Waxmann, 20XX ISBN 9783830930952
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich 1798-1874 ; Niederlande ; Belgien ; Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich 1798-1874 ; Niederlande ; Belgienbild ; Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich 1798-1874 ; Briefsammlung ; Geschichte 1816-1874 ; Verzeichnis
    Author information: Poettgens, Erika 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1832219003
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783830980957 , 9783830930952
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949431242602882
    Format: 1 online resource (1250 p.) , 2 Bände
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 3-8309-8095-7
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8309-3095-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1885771363
    Format: 1 Online-Ressource (1250 p.)
    ISBN: 9783830930952
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_BAB000547697
    ISBN: 978-3-8309-3095-2
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Note: Zugl.: Nijmegen, Univ., Diss., 2013
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Briefsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9960964147802883
    Format: 1 online resource (1250 p.) , 2 Bände
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 3-8309-8095-7
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8309-3095-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edocfu_9960964147802883
    Format: 1 online resource (1250 p.) , 2 Bände
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 3-8309-8095-7
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Content: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8309-3095-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
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