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  • 1
    UID:
    almahu_BV045497589
    Umfang: 68 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-8325-4813-1
    Serie: Berlin gegen Gewalt
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin v{Serbed v{zija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und v{Serbed v{zija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jugend ; Marginalität ; Alltag ; Selbstbild ; Jugendkriminalität ; Prävention
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/Germany : Logos Verlag Berlin | Berlin : Logos Verlag
    UID:
    almahu_9948588205902882
    Umfang: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Illustrationen
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin vSerbed vzija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und vSerbed vzija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832548131
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Berlin-Kreuzberg ; Jugendkriminalität ; Prävention ; Berlin-Kreuzberg ; Jugend ; Marginalität
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_180968949X
    Umfang: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Berlin gegen Gewalt
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832548131
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Blokland, Talja, 1971 - Gewohnt ist nicht normal Berlin : Logos Verlag, 2018 ISBN 9783832548131
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Berlin-Kreuzberg ; Jugend ; Marginalität ; Alltag ; Selbstbild ; Jugendkriminalität ; Prävention
    Mehr zum Autor: Blokland, Talja 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Logos Verlag Berlin
    UID:
    gbv_1832312348
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783832548131
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin v{Serbed v{zija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren.Blokland und v{Serbed v{zija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen.Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann
    Anmerkung: German
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Mehr zum Autor: Blokland, Talja 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1655351362
    Umfang: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin Šerbedžija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von - meist auffällig gewordenen - Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und Šerbedžija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783832548131
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Blokland, Talja 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_20736
    Umfang: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    ISBN: 978-3-8325-4813-1
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin Šerbedžija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von - meist auffällig gewordenen - Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und Šerbedžija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Anmerkung: Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [s.l.] :Logos Verlag Berlin,
    UID:
    almahu_9949413642702882
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    ISBN: 9783832548131
    Inhalt: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin v{Serbed v{zija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und v{Serbed v{zija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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