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    almafu_BV040257747
    Umfang: 347 Seiten.
    ISBN: 978-3-8376-2105-1
    Serie: Global studies
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter , Dissertation Universität Basel 2009
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-2105-5 10.14361/transcript.9783839421055
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1952- Putin, Vladimir Vladimirovič ; Politik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 2
    Online-Ressource
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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948019684702882
    Umfang: 1 online resource (351 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2105-5
    Serie: Global Studies
    Inhalt: Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
    Inhalt: »Casula's analysis is strong in the careful reconstruction of the central ideas that have charactarized the Russian political field under Putin in the 2000s, with a rich repertoire of empirical material.« Martin Müller, The Russian Review, 72/3 (2013) »Casulas hegemonietheoretisch informierter Post-Transition-Ansatz entgeht dem impliziten Normativismus der traditionellen Transitionsforschung und trägt der Ergebnisoffenheit, der Prekarität und der Komplexität politischer Wandlungsprozesse Rechnung.« Marius Hildebrand, Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2014 »Philipp Casula [ist] eine lesenswerte, sprachlich sehr ansprechende Arbeit gelungen, deren diskurstheoretischer Rahmen und empirische Ergebnisse ein vielschichtiges und differenziertes Bild von Russland im 21. Jahrhundert zeichnen, das gerade in puncto Demokratie und Russland überzeugende Argumente für diese notwendige, alternative Perspektive zu bisheriger Forschung liefert.« Eva Herschinger, Politische Vierteljahresschrift, 3 (2013) Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Félix Krawatzek Sociologiceskie issledovanija, 8 (2013), Vladimir S. Avdonin
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Vorangehende Hinweise 9 Vorwort 13 Einleitung und Fragestellung 15 1. Theorie der Transformation 25 2. Hegemonietheorie 39 3. Weiterer Aufbau der Arbeit und Forschungsstand 63 4. Methodologie oder Analysestrategie? 71 5. Dislokation des sowjetischen Diskurses 87 6. Parteien und aufgegriffene Forderungen 7. Phänomen Vladimir Putin 133 7. Phänomen Vladimir Putin 159 8. Souveräne Demokratie 179 9. Hegemonialer Diskurs im Detail: "russische Demokratie" und politische Identität im offiziellen Diskurs 205 10. Hegemonialer Diskurs im Detail: russische nationale Identität im offiziellen Diskurs 263 11. Gegen-hegemoniale Tendenzen 291 Fazit: Diskurstheorie und Russlands souveräne Demokratie 313 Bibliographie 327 348 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-2105-7
    Weitere Ausg.: ISBN 1-306-99825-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books.
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP716704552
    Umfang: 347 S. , 225 mm x 148 mm, 558 g
    ISBN: 3837621057 , 9783837621051
    Serie: Global Studies
    Anmerkung: Bibliogr. S. [327] - 347. , Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2011
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Casula, Philipp Hegemonie und Populismus in Putins Russland Bielefeld : transcript Verlag, 2012 9783839421055
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Putin, Vladimir Vladimirovič 1952- ; Russland ; Politik ; Geschichte 2000-2008 ; Hochschulschrift
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  • 4
    UID:
    kobvindex_BAB000516663
    Umfang: 347 S.
    ISBN: 978-3-8376-2105-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edoccha_9958386869702883
    Umfang: 1 online resource (351 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2105-5
    Serie: Global Studies
    Inhalt: Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
    Inhalt: »Casula's analysis is strong in the careful reconstruction of the central ideas that have charactarized the Russian political field under Putin in the 2000s, with a rich repertoire of empirical material.« Martin Müller, The Russian Review, 72/3 (2013) »Casulas hegemonietheoretisch informierter Post-Transition-Ansatz entgeht dem impliziten Normativismus der traditionellen Transitionsforschung und trägt der Ergebnisoffenheit, der Prekarität und der Komplexität politischer Wandlungsprozesse Rechnung.« Marius Hildebrand, Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2014 »Philipp Casula [ist] eine lesenswerte, sprachlich sehr ansprechende Arbeit gelungen, deren diskurstheoretischer Rahmen und empirische Ergebnisse ein vielschichtiges und differenziertes Bild von Russland im 21. Jahrhundert zeichnen, das gerade in puncto Demokratie und Russland überzeugende Argumente für diese notwendige, alternative Perspektive zu bisheriger Forschung liefert.« Eva Herschinger, Politische Vierteljahresschrift, 3 (2013) Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Félix Krawatzek Sociologiceskie issledovanija, 8 (2013), Vladimir S. Avdonin
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Vorangehende Hinweise 9 Vorwort 13 Einleitung und Fragestellung 15 1. Theorie der Transformation 25 2. Hegemonietheorie 39 3. Weiterer Aufbau der Arbeit und Forschungsstand 63 4. Methodologie oder Analysestrategie? 71 5. Dislokation des sowjetischen Diskurses 87 6. Parteien und aufgegriffene Forderungen 7. Phänomen Vladimir Putin 133 7. Phänomen Vladimir Putin 159 8. Souveräne Demokratie 179 9. Hegemonialer Diskurs im Detail: "russische Demokratie" und politische Identität im offiziellen Diskurs 205 10. Hegemonialer Diskurs im Detail: russische nationale Identität im offiziellen Diskurs 263 11. Gegen-hegemoniale Tendenzen 291 Fazit: Diskurstheorie und Russlands souveräne Demokratie 313 Bibliographie 327 348 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-2105-7
    Weitere Ausg.: ISBN 1-306-99825-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edocfu_9958386869702883
    Umfang: 1 online resource (351 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-2105-5
    Serie: Global Studies
    Inhalt: Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
    Inhalt: »Casula's analysis is strong in the careful reconstruction of the central ideas that have charactarized the Russian political field under Putin in the 2000s, with a rich repertoire of empirical material.« Martin Müller, The Russian Review, 72/3 (2013) »Casulas hegemonietheoretisch informierter Post-Transition-Ansatz entgeht dem impliziten Normativismus der traditionellen Transitionsforschung und trägt der Ergebnisoffenheit, der Prekarität und der Komplexität politischer Wandlungsprozesse Rechnung.« Marius Hildebrand, Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2014 »Philipp Casula [ist] eine lesenswerte, sprachlich sehr ansprechende Arbeit gelungen, deren diskurstheoretischer Rahmen und empirische Ergebnisse ein vielschichtiges und differenziertes Bild von Russland im 21. Jahrhundert zeichnen, das gerade in puncto Demokratie und Russland überzeugende Argumente für diese notwendige, alternative Perspektive zu bisheriger Forschung liefert.« Eva Herschinger, Politische Vierteljahresschrift, 3 (2013) Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Félix Krawatzek Sociologiceskie issledovanija, 8 (2013), Vladimir S. Avdonin
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 1 Inhalt 5 Vorangehende Hinweise 9 Vorwort 13 Einleitung und Fragestellung 15 1. Theorie der Transformation 25 2. Hegemonietheorie 39 3. Weiterer Aufbau der Arbeit und Forschungsstand 63 4. Methodologie oder Analysestrategie? 71 5. Dislokation des sowjetischen Diskurses 87 6. Parteien und aufgegriffene Forderungen 7. Phänomen Vladimir Putin 133 7. Phänomen Vladimir Putin 159 8. Souveräne Demokratie 179 9. Hegemonialer Diskurs im Detail: "russische Demokratie" und politische Identität im offiziellen Diskurs 205 10. Hegemonialer Diskurs im Detail: russische nationale Identität im offiziellen Diskurs 263 11. Gegen-hegemoniale Tendenzen 291 Fazit: Diskurstheorie und Russlands souveräne Demokratie 313 Bibliographie 327 348 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-2105-7
    Weitere Ausg.: ISBN 1-306-99825-5
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308152402882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783837621051 , 9783839421055
    Serie: Global Studies
    Inhalt: Long description: Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
    Inhalt: Biographical note: Philipp Casula (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Basel.
    Inhalt: Quote: »Casula's analysis is strong in the careful reconstruction of the central ideas that have charactarized the Russian political field under Putin in the 2000s, with a rich repertoire of empirical material.« Martin Müller, The Russian Review, 72/3 (2013) »Casulas hegemonietheoretisch informierter Post-Transition-Ansatz entgeht dem impliziten Normativismus der traditionellen Transitionsforschung und trägt der Ergebnisoffenheit, der Prekarität und der Komplexität politischer Wandlungsprozesse Rechnung.« Marius Hildebrand, Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2014 »Philipp Casula [ist] eine lesenswerte, sprachlich sehr ansprechende Arbeit gelungen, deren diskurstheoretischer Rahmen und empirische Ergebnisse ein vielschichtiges und differenziertes Bild von Russland im 21. Jahrhundert zeichnen, das gerade in puncto Demokratie und Russland überzeugende Argumente für diese notwendige, alternative Perspektive zu bisheriger Forschung liefert.« Eva Herschinger, Politische Vierteljahresschrift, 3 (2013) Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Félix Krawatzek Sociologiceskie issledovanija, 8 (2013), Vladimir S. Avdonin
    Anmerkung: PublicationDate: 20140301
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839421055
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV045064453
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839421055
    Serie: Global Studies
    Inhalt: Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau.Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2105-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Putin, Vladimir Vladimirovič 1952- ; Russland ; Politik ; Geschichte 2000-2008 ; Hochschulschrift
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