Kooperativer Bibliotheksverbund

UID:

Format: 1 Online-Ressource

ISBN: 9783839457726

Series Statement: Wissen der Künste Band 2

Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter

Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-5772-2

Language: German

Subjects: Ethnology , General works

Keywords: Kunst ; Ästhetik ; Entkolonialisierung ; Künste ; Postkolonialismus ; Ästhetik ; Wissensvermittlung ; Kollektives Gedächtnis ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung

DOI: 10.14361/9783839457726

DOI: 10.1515/9783839457726

URL: Volltext  (kostenfrei)

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URL: Inhaltsverzeichnis

URL: kostenfrei

URL: kostenfrei

URL: Cover

Author information: Lukatsch, Wilma 1977-

Author information: Figge, Maja

UID:

Format: 348 Seiten : , Illustrationen.

ISBN: 978-3-8376-5772-2

Series Statement: Das Wissen der Künste [2]

Note: Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch

Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-5772-6

Language: German

Subjects: Ethnology , General works

Keywords: Kunst ; Ästhetik ; Entkolonialisierung ; Aufsatzsammlung

URL: Inhaltsverzeichnis

Author information: Lukatsch, Wilma 1977-

Author information: Figge, Maja

UID:

Format: 1 online resource (352 p.)

ISBN: 3-8394-5772-6

Series Statement: Wissen der Künste ; 2

Content: De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

Note: Frontmatter -- , Vorwort zur Schriftenreihe -- , Inhalt -- , Dekoloniales Verlernen im Kontext der Kunstuniversität. Eine Einleitung -- , Autor_innen / Contributors -- , Bildnachweise / Image Credits -- , Aesthet( h )ics -- , Aesthet(h)ics. Einleitung -- , Zur Kolonialität der philosophischen Ästhetik -- , Indigenität und dekoloniales Sehen in der zeitgenössischen Kunst Guatemalas -- , Dekoloniale Strategien im Theater als Ästhetik des Aufruhrs -- , Sounding the Margins -- , SOUNDING THE MARGINS. Dekoloniales „zwischen uns“ oder: Vom Anderen her gehört -- , A Cherokee Language Lesson -- , Sounding the Margins: What Gets Amplified -- , Listening to Sonic Memory at the Museum — Decolonial Archives in the Making -- , Feuilletonistisch-mäandernder Essay über zwei Konzerte, die ich nicht besucht habe, und darüber, dass ich stattdessen wieder Hall, Mignolo und Walsh gelesen habe, weil ich einen Artikel für den Sammelband Künste dekolonisieren schreiben möchte und darüber nachdenke, ob es möglich ist, Populäre Musik zu dekolonialisieren -- , Deep Memory -- , Deep Memory. Einleitung -- , ARCHIPELAGO ARCHIVES EXHIBIT #2: Picking (on) Prefixes -- , Do You Know Our Names? -- , „Who Is in the Archive?“ -- , Die Völker der Erde -- , Look! A Negro! -- , This Is Not New Jersey -- , Healing Institutional Trauma -- , Healing Institutional Trauma Einleitung -- , “Healing… That’s what we’re here to do” — On Systemic Insecurity, Spiritual and Historical Healing, Conscious Use of Technology, and the Sincerity of Irony -- , Survival Strategies — Queer and Trans Artists of Color Making Space in Art and Academic Institutions -- , On Smuggling and Drawing. A Conversation in Blocks -- , The Acquisition of Knowledge Value in Museum Collections -- , Die Künste dekolonisieren! Ein langer, schwieriger und leidenschaftlicher Kampf , In German.

Additional Edition: ISBN 9783837657722

Language: German

DOI: 10.1515/9783839457726

UID:

Format: 1 online resource (352 p.)

ISBN: 3-8394-5772-6

Series Statement: Wissen der Künste ; 2

Content: De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

Note: Frontmatter -- , Vorwort zur Schriftenreihe -- , Inhalt -- , Dekoloniales Verlernen im Kontext der Kunstuniversität. Eine Einleitung -- , Autor_innen / Contributors -- , Bildnachweise / Image Credits -- , Aesthet( h )ics -- , Aesthet(h)ics. Einleitung -- , Zur Kolonialität der philosophischen Ästhetik -- , Indigenität und dekoloniales Sehen in der zeitgenössischen Kunst Guatemalas -- , Dekoloniale Strategien im Theater als Ästhetik des Aufruhrs -- , Sounding the Margins -- , SOUNDING THE MARGINS. Dekoloniales „zwischen uns“ oder: Vom Anderen her gehört -- , A Cherokee Language Lesson -- , Sounding the Margins: What Gets Amplified -- , Listening to Sonic Memory at the Museum — Decolonial Archives in the Making -- , Feuilletonistisch-mäandernder Essay über zwei Konzerte, die ich nicht besucht habe, und darüber, dass ich stattdessen wieder Hall, Mignolo und Walsh gelesen habe, weil ich einen Artikel für den Sammelband Künste dekolonisieren schreiben möchte und darüber nachdenke, ob es möglich ist, Populäre Musik zu dekolonialisieren -- , Deep Memory -- , Deep Memory. Einleitung -- , ARCHIPELAGO ARCHIVES EXHIBIT #2: Picking (on) Prefixes -- , Do You Know Our Names? -- , „Who Is in the Archive?“ -- , Die Völker der Erde -- , Look! A Negro! -- , This Is Not New Jersey -- , Healing Institutional Trauma -- , Healing Institutional Trauma Einleitung -- , “Healing… That’s what we’re here to do” — On Systemic Insecurity, Spiritual and Historical Healing, Conscious Use of Technology, and the Sincerity of Irony -- , Survival Strategies — Queer and Trans Artists of Color Making Space in Art and Academic Institutions -- , On Smuggling and Drawing. A Conversation in Blocks -- , The Acquisition of Knowledge Value in Museum Collections -- , Die Künste dekolonisieren! Ein langer, schwieriger und leidenschaftlicher Kampf , In German.

Additional Edition: ISBN 9783837657722

Language: German

DOI: 10.1515/9783839457726

UID:

Format: 1 online resource (352 p.)

ISBN: 3-8394-5772-6

Series Statement: Wissen der Künste ; 2

Content: De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

Note: Frontmatter -- , Vorwort zur Schriftenreihe -- , Inhalt -- , Dekoloniales Verlernen im Kontext der Kunstuniversität. Eine Einleitung -- , Autor_innen / Contributors -- , Bildnachweise / Image Credits -- , Aesthet( h )ics -- , Aesthet(h)ics. Einleitung -- , Zur Kolonialität der philosophischen Ästhetik -- , Indigenität und dekoloniales Sehen in der zeitgenössischen Kunst Guatemalas -- , Dekoloniale Strategien im Theater als Ästhetik des Aufruhrs -- , Sounding the Margins -- , SOUNDING THE MARGINS. Dekoloniales „zwischen uns“ oder: Vom Anderen her gehört -- , A Cherokee Language Lesson -- , Sounding the Margins: What Gets Amplified -- , Listening to Sonic Memory at the Museum — Decolonial Archives in the Making -- , Feuilletonistisch-mäandernder Essay über zwei Konzerte, die ich nicht besucht habe, und darüber, dass ich stattdessen wieder Hall, Mignolo und Walsh gelesen habe, weil ich einen Artikel für den Sammelband Künste dekolonisieren schreiben möchte und darüber nachdenke, ob es möglich ist, Populäre Musik zu dekolonialisieren -- , Deep Memory -- , Deep Memory. Einleitung -- , ARCHIPELAGO ARCHIVES EXHIBIT #2: Picking (on) Prefixes -- , Do You Know Our Names? -- , „Who Is in the Archive?“ -- , Die Völker der Erde -- , Look! A Negro! -- , This Is Not New Jersey -- , Healing Institutional Trauma -- , Healing Institutional Trauma Einleitung -- , “Healing… That’s what we’re here to do” — On Systemic Insecurity, Spiritual and Historical Healing, Conscious Use of Technology, and the Sincerity of Irony -- , Survival Strategies — Queer and Trans Artists of Color Making Space in Art and Academic Institutions -- , On Smuggling and Drawing. A Conversation in Blocks -- , The Acquisition of Knowledge Value in Museum Collections -- , Die Künste dekolonisieren! Ein langer, schwieriger und leidenschaftlicher Kampf , In German.

Additional Edition: ISBN 9783837657722

Language: German

DOI: 10.1515/9783839457726

UID:

Format: 1 Online-Ressource (348 Seiten) , Illustrationen

ISBN: 9783839457726

Series Statement: Wissen der Künste 2

Content: De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

Note: Der Aufsatz: "Exercises in decolonizing one's imagination - weaving common ground 1" von Maria Thereza Alves and Wilma Lukatsch, Seite 95-116, ist in der Online-Ausgabe nicht enthalten

Additional Edition: ISBN 9783837657722

Additional Edition: ISBN 3837657728

Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künste dekolonisieren Bielefeld : transcript, 2022 ISBN 9783837657722

Additional Edition: ISBN 3837657728

Language: German

Keywords: Entkolonialisierung ; Künste ; Ästhetik ; Wissensvermittlung ; Kollektives Gedächtnis ; Aufsatzsammlung

URL: kostenfrei

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URL: Unbekannt

Author information: Lukatsch, Wilma 1977-

Author information: Figge, Maja

UID:

Format: 348 Seiten , Illustrationen

ISBN: 9783837657722

Series Statement: Das Wissen der Künste [2]

Note: Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch

Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-5772-6

Language: German

Subjects: Ethnology , General works

Keywords: Kunst ; Ästhetik ; Entkolonialisierung ; Aufsatzsammlung

URL: Inhaltsverzeichnis

Author information: Lukatsch, Wilma 1977-

Author information: Figge, Maja

UID:

Format: 1 Online-Ressource (352 p.)

ISBN: 9783839457726 , 9783837657722

Series Statement: Wissen der Künste

Content: De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst

Note: German

Language: Undetermined

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