UID:
kobvindex_ERBEBC5811175
Format:
1 online resource (297 pages)
ISBN:
9783837972252
Series Statement:
Bibliothek der Psychoanalyse
Note:
Intro -- Inhalt -- 1 Einführung: Geschichte und Grundlagen -- 1.1 Aufbau und Schwerpunkt meiner Überlegungen -- 1.2 Aufgabe und Besonderheiten des psychoanalytischen Interviews -- 1.2.1 Einige Gedanken zum Begriff der Zeit und der Besinnung in der Psychoanalyse -- 1.2.2 Die Erzählung und die ›szenische Funktion des Ichs‹ -- 1.3 Die Entwicklung von Interviewmethoden in der Psychoanalyse -- 1.3.1 Eingrenzung -- 1.3.2 Was heißt: Verstehen - Erklären? -- 1.3.3 Das Fernrohr und das heliozentrische Weltbild -- 1.3.4 Die Camera obscura oder: Wie der Beobachter seinem Beobachtungsobjekt den Rücken zukehrt -- 1.3.5 Verstehen und Erklären oder: Über den Gegensatz von Geistes- und Naturwissenschaften -- 1.3.6 Wo stehen wir heute? -- 1.3.7 Zu guter Letzt: Neurobiologie und Neuropsychoanalyse -- 1.3.8 Theoretische Voraussetzungen und Interviewentwicklung: die erweiterten Indikationsmöglichkeiten der Psychoanalyse -- 2 Das psychoanalytische Erstinterview in seiner Entwicklung aus dem SFI -- 2.1 Die Vorläufer -- 2.1.1 Michael Balint und sein Einfluss auf die Entwicklung des Interviews -- 2.2 »Das Erstinterview in der Psychotherapie« nach Hermann Argelander -- 2.2.1 Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten -- 2.2.2 Die objektiven und die subjektiven Informationen -- 2.2.3 Die szenischen oder situativen Informationen -- 2.3 Zum Begriff des Gegenwillens (Freud) - ein Plädoyer für seine Wiedereinführung -- 2.3.1 Erzählen, Erinnern, Vergessen -- 2.3.2 Die Umkehr des Arzt-Patient-Verhältnisses -- 2.3.3 Voraussetzungen beim Interviewer -- 2.3.4 Ein Beispiel: Die Wendeltreppe und die Pforte -- 2.3.5 Das Erstinterview ist keine ›Technik‹ -- 2.3.6 Einübung in das szenische Verstehen - oder: Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.3.7 Die Abgrenzung zwischen den klassischen Anamnese undTestverfahren und den psychoanalytischen Untersuchungsverfahren
,
2.3.8 Die Bedeutung des Zeitfaktors als Unterscheidungskriterium -- 2.3.9 Weitere Besonderheiten des psychoanalytischen Erstinterviews -- 2.3.10 Szenisches Verstehen im Alltag und im Berufshandeln -- 2.3.11 Methodische Implikationen der Wahrnehmungseinstellung -- 2.3.12 Zur Funktion der Gruppe beim psychoanalytischen Interview -- 2.3.13 Näheres zur Frage: Was ist psychoanalytische Kompetenz? -- 2.3.14 Exkurs: Zur philosophischen Hermeneutik -- 2.4 Eingangsszenen -- 2.4.1 Eine ›aufgeklärte Patientin‹ -- 2.4.2 Der Asket -- 2.4.3 Der Reisende -- 2.4.4 Kommentar zu den Beispielen -- 2.4.5 Ein ›unergiebiger‹ Patient? -- 2.5 Psychosomatisch-psychoanalytische Theorien - ein Exkurs -- 2.5.1 Der Koch - ein Beispiel von Alexander Mitscherlich -- 2.5.2 Weiteres zur Frage: Gibt es so etwas wie einen ›unergiebigen Patienten‹? -- 2.5.3 Die Selbstmorddrohung: Ein Beispiel aus einer speziellen psychoanalytischen Institution -- 2.5.4 Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.5.5 Das vollständige Interviewprotokoll: eine Übung an Beispielen -- 2.5.6 Die Vorfeldangaben -- 2.6 Die Gliederung des Erstinterviews -- 2.6.1 Eingangsphase -- 2.6.2 Die Durchführungsphase -- 2.6.3 Beendigungsphase -- 2.6.4 Beispiele zur Struktur des Interviews -- 2.7 Zwei vollständige Interviewprotokolle -- 2.7.1 Protokoll des Interviews von Herrn Weber -- 2.7.2 Protokoll des Interviews mit Frau Heller -- 2.8 Das Verbatim-Protokoll -- 2.8.1 Auszüge aus einem Verbatim-Protokoll -- 2.8.2 Verbatim-Protokolle eines psychoanalytischen Erstinterviews von Hermann Argelander -- 2.8.3 Ein zweiter Text zum Protokoll: »Lost in confusion« -- 2.8.4 Gedächtnisprotokoll des Interviews mit Thomas Kern -- 3 Der Ansatz von Otto Kernberg -- 3.1 Die Auffassung der Objektbeziehungstheorie bei Otto Kernberg -- 3.2 Verfahren und Theorieperspektiven
,
3.3 Exkurs zur Begriffsklärung: Was heißt ›dyadisch‹? Was heißt ›triadisch‹? -- 3.3.1 ›δύας‹ [dyas] - Zweiheit -- 3.3.2 Die symbolische Repräsentanz der Triade -- 3.4 Formen der Übertragung -- 3.4.1 Die Übertragungsanalyse bei frühen Störungen -- 3.4.2 Ein kleines Beispiel zur Konfrontation -- 3.4.3 Die negative Übertragung -- 3.4.4 Die Analyse der Gegenübertragung bei schweren Persönlichkeitsstörungen -- 3.5 Fallbeispiele -- 3.5.1 Zum Umgang mit der Zerstörungsphantasie des Patienten -- 3.5.2 Wie bringt man Gift zum Verschwinden? -- 3.5.3 ›Ich kann dich nicht riechen‹ -- 3.5.4 Die ›falsche Ratte‹ -- 3.6 Das strukturelle Interview nach Otto Kernberg -- 3.6.1 Die Struktur des Interviews -- 3.6.2 Klärung -- 3.6.3 Konfrontation -- 3.6.4 Deutung (Interpretation) -- 3.7 Gliederung des SI -- 3.8 Haltung des Interviewers - Dauer und Aufgaben des SI -- 3.9 Ein Strukturelles Interview: Ausschnitte und Kommentare -- 3.9.1 Anfangsphase -- 3.9.2 Die mittlere Phase -- 3.9.3 Die Abschlussphase -- 3.9.4 Diagnose und Prognose: Behandlungsempfehlung -- 4 Fazit und Ausblick -- 4.1 Das psychoanalytische Erstinterview und das SI -- 4.2 Ein Erstinterview mit einem Borderline-Patienten -- 4.2.1 Vorgespräch -- 4.2.2 Erstinterview -- 4.2.2.1 Eingangsszene -- 4.2.2.2 Durchführungsphase -- 4.2.2.3 Abschlussphase -- 4.2.3 Vorstellung im Interviewseminar -- 4.2.4 Zweitgespräch -- 4.2.4.1 Die Telefongespräche -- 4.2.4.2 Das Zweitgespräch -- 4.3 Abschließende Bemerkungen zu den methodischen und erkenntnistheoretischen Überlegungen -- 5 Anhang -- 5.1 Liste der Fallbeispiele -- 5.2 Literatur -- 5.2.1 Literatur zum Erstinterview, zum Sprechstundeninterview, zum Strukturellen Interview und zur Fokaltherapie (Auswahl) -- 5.2.2 Allgemeine Literatur
Additional Edition:
Print version: Reinke, Ellen Das psychoanalytische Erstinterview und seine Bedeutung für Diagnostik und Behandlung Gießen : Psychosozial Verlag,c2017 ISBN 9783837926262
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5811175
Bookmarklink