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  • 1
    UID:
    almahu_BV020837747
    Umfang: 245 S. : Ill.
    ISBN: 3-89942-148-5 , 978-3-8394-0148-4
    Serie: Masse und Medium 3
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839401484
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Entscheidung ; Audiovisuelle Medien ; Kunst ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Balke, Friedrich 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1800547846
    Umfang: 1 Online-Ressource (245 Seiten)
    ISBN: 9783839401484
    Serie: Masse und Medium 3
    Inhalt: Cover Paradoxien der Entscheidung -- Editorial -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Die Paradoxie des Entscheidens -- Die Ordnung der Sandkörner. Zu Christian Wolff und Barthold Heinrich Brockes -- Fiktive Wahllosigkeit. Die Kunst der Orientierung in J.L. Borges' »Garten der Pfade, die sich verzweigen« -- 8448 verschiedene Jeans. Zu Wahl und Selektion im Internet -- »Ich sehe was, was du nicht siehst …« Zur Paradoxie der Medienwertung -- Unsichtbare Rahmen. Zur Interaktion von Kino und Fernsehen -- Selektives Sehen im Kamerafokus. Peter Campus' »Double Vision« -- Es ist Ihre Entscheidung! Die Hypostasierung der Wahl in Ratgeberbüchern -- Die Autorinnen und Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783899421484
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783899421484
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Entscheidung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Stäheli, Urs 1966-
    Mehr zum Autor: Balke, Friedrich 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9958119534102883
    Umfang: 1 online resource (248)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839401484 , 3839401488
    Serie: Masse und Medium 3
    Inhalt: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten.
    Inhalt: »Nicht mehr vom ›offenen Kunstwerk‹ (Umberto Eco) ist heute die Rede sonderneher von Formen, mit denen es gelingt, die Selbstaktivierung von Kunst nach Außen hin zu vermitteln. In diesem Kontext spielen gegenwärtig zunehmend Fragen eine Rolle, die den systematischen medialen Umgang mit den funktionalen und dysfunktionalen Aktivitäten des Werkes und seiner Nutzer betreffen. Der interdisziplinär ausgerichtete Band ›Paradoxien der Entscheidung. Wahl/Selektion in Kunst, Literatur und Medien‹ reagiert auf diese aktuelle Forschungssituation. Gerade für literatur- und medienwissenschaftlich interessierte Leser hält diese Aufsatzsammlung sicherlich anregende Theorie-Werkzeuge bereit, die geradezu zum autonomen Weiterdenken zwingen.« Michael Kröger, www.sehepunkte.historicum.net, 5 (2005)
    Anmerkung: Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorbemerkung 7 Die Paradoxie des Entscheidens 17 Die Ordnung der Sandkörner. Zu Christian Wolff und Barthold Heinrich Brockes 57 Fiktive Wahllosigkeit. Die Kunst der Orientierung in J.L. Borges' »Garten der Pfade, die sich verzweigen« 87 8448 verschiedene Jeans. Zu Wahl und Selektion im Internet 117 »Ich sehe was, was du nicht siehst « Zur Paradoxie der Medienwertung 139 Unsichtbare Rahmen. Zur Interaktion von Kino und Fernsehen 153 Selektives Sehen im Kamerafokus. Peter Campus' »Double Vision« 177 Es ist Ihre Entscheidung! Die Hypostasierung der Wahl in Ratgeberbüchern 211 Die Autorinnen und Autoren 243 Backmatter 246 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783899421484
    Weitere Ausg.: ISBN 3899421485
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1778788769
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 p.)
    ISBN: 9783839401484 , 9783899421484
    Serie: Masse und Medium
    Inhalt: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Stäheli, Urs 1966-
    Mehr zum Autor: Balke, Friedrich 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948307993102882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899421484 , 9783839401484
    Serie: Masse und Medium
    Inhalt: Long description: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten.
    Inhalt: Biographical note: Friedrich Balke (Prof. Dr.) ist Professor für Medienwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Theorie, Geschichte und Ästhetik bilddokumentarischer Formen. Er lehrte unter anderen an den Universitäten in Weimar, Konstanz und New York und ist Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug«. Gregor Schwering arbeitet als Literatur-/Medienwissenschaftler am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur der Romantik und des 20. Jahrhunderts, der Literatur- und/als Medientheorie sowie der Mediengeschichte. Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u.a.: Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.
    Inhalt: Quote: »Nicht mehr vom 'offenen Kunstwerk' (Umberto Eco) ist heute die Rede sonderneher von Formen, mit denen es gelingt, die Selbstaktivierung von Kunst nach Außen hin zu vermitteln. In diesem Kontext spielen gegenwärtig zunehmend Fragen eine Rolle, die den systematischen medialen Umgang mit den funktionalen und dysfunktionalen Aktivitäten des Werkes und seiner Nutzer betreffen. Der interdisziplinär ausgerichtete Band 'Paradoxien der Entscheidung. Wahl/Selektion in Kunst, Literatur und Medien' reagiert auf diese aktuelle Forschungssituation. Gerade für literatur- und medienwissenschaftlich interessierte Leser hält diese Aufsatzsammlung sicherlich anregende Theorie-Werkzeuge bereit, die geradezu zum autonomen Weiterdenken zwingen.« Michael Kröger, www.sehepunkte.historicum.net, 5 (2005)
    Anmerkung: PublicationDate: 20150901
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839401484
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
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  • 6
    E-Ressource
    E-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] :[Verlag nicht ermittelbar],
    UID:
    kobvindex_HPB1001554074
    Umfang: 1 online resource (248 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783839401484 , 3839401488
    Serie: Masse und Medium ; 3
    Inhalt: Die" Freiheit der Wahl"stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine" Freiheit der Entscheidung"bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die" Freiheit der Wahl"braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus- )Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit- )bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von" Freiheit"und" Wahl"zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV049618696
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783839401484
    Anmerkung: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9949394354402882
    Umfang: 248 p.;
    ISBN: 9783839401484
    Serie: Masse und Medium
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV045061991
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839401484
    Serie: Masse und Medium 3
    Inhalt: Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2148-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Audiovisuelle Medien ; Kunst ; Geschichte 1900-2000 ; Entscheidung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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