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  • 1
    UID:
    b3kat_BV017750508
    Format: 317 S.
    ISBN: 3899421965 , 9783839401965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839401965
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Disziplin ; Geschlechterforschung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Heintz, Bettina 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV017750508
    Format: 317 S.
    ISBN: 3-89942-196-5 , 978-3-8394-0196-5
    Series Statement: Sozialtheorie
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839401965
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Disziplin ; Geschlechterforschung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Heintz, Bettina, 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949394247302882
    Format: 320 p.;
    ISBN: 9783839401965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1778783945
    Format: 1 Online-Ressource (320 p.)
    ISBN: 9783839401965 , 9783899421965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar
    Note: German
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045062456
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839401965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2196-5
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Disziplin ; Geschlechterforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308093802882
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899421965 , 9783839401965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Long description: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Content: Biographical note: Bettina Heintz ist Professorin für Soziologie an der Universität Luzern. Martina Merz ist Professorin für Wissenschaftsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt | Wien Graz. Christina Schumacher (lic. phil. I) ist Dozentin für Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich.
    Content: Quote: »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im 'wissenschaftlichen Alltag' virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
    Note: PublicationDate: 20150901
    Additional Edition: ISBN 9783839401965
    Language: English
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_HPB1295960718
    Format: 1 online resource (320).
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3839401968 , 9783839401965
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung / , II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen / , III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken / , IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich / , V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? / , Literatur -- , Backmatter , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-196-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9947910774802882
    Format: 1 online resource (320)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0196-8
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Content: »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-196-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9958119530502883
    Format: 1 online resource (320)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0196-8
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Content: »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-196-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edoccha_9958119530502883
    Format: 1 online resource (320)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0196-8
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Content: »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-196-5
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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