UID:
edocfu_9958356277602883
Umfang:
1 online resource(362 p.) :
,
illustrations.
Ausgabe:
Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2004. Mode of access: World Wide Web.
Ausgabe:
System requirements: Web browser.
Ausgabe:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783839402337
Serie:
Cultural Studies; 7
Inhalt:
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Danksagung --
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Vorwort /
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Einleitung --
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1. Kurze theoretische Skizzierung der Cultural Studies --
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1. Die Offenheit populärer Texte --
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2. Grenzen der Bedeutungsfreiheit: Lesarten --
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3. Anbindung populärer Fernsehtexte an Diskurse --
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1. Inhaltliche Rahmung: Fernsehkritik, Soaps und Quizshows --
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2. Methode --
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3. Der Diskursstrang »GZSZ« in der Fernsehkritik --
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4. Der Diskursstrang »Wer wird Millionär?« in der Fernsehkritik --
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Resümee --
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Literatur --
,
Backmatter.
,
In German.
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.14361/9783839402337
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839402337
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