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  • 1
    Buch
    Buch
    Bielefeld : transcript-Verl.
    UID:
    b3kat_BV019762085
    Umfang: 420 S.
    ISBN: 3899422937
    Serie: Sozialtheorie
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-0293-1 10.14361/9783839402931
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Innere Sicherheit ; Diskurs ; Geschichte 1972-1998
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Bielefeld :transcript-Verl.,
    UID:
    almahu_BV019762085
    Umfang: 420 S.
    ISBN: 3-89942-293-7
    Serie: Sozialtheorie
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-0293-1 10.14361/9783839402931
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Innere Sicherheit ; Diskurs
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [s.l.] :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949414124902882
    Umfang: 1 online resource (422 p.)
    ISBN: 9783839402931
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. "kriminelle Ausländer" als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld, Germany : transcript Verlag
    UID:
    gbv_1778778658
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839402931
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. "kriminelle Ausländer" als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948307821402882
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899422931 , 9783839402931
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Long description: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik.
    Inhalt: Biographical note: Thomas Kunz (Dr. phil.), Politikwissenschaftler, ist tätig im Bereich Evaluation und Begleitforschung von Projekten der Sozialen Arbeit. Er ist Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozialpädagogik der Fachhochschule Darmstadt und am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Innere Sicherheit und Rassismus, Migrations- und Integrationspolitik, Inklusion/Exklusion, Fremdheitskonstruktionen und Diskurstheorie.
    Inhalt: Quote: »Die Stärke der Untersuchung liegt darin, dass sie nicht nur zeigen kann, wie gerade die Diffusität des Sicherheitsdiskurses auf seinen verschiedenen Ebenen diesem dazu verhalf, so ubiquitär zu werden.« Soziologische Revue, 32/1 (2009) »[E]ine Fundgrube bemerkenswerter Gedanken, Zusammenstellungen, Vergleiche, Quellen und Blickwinkel: Der Autor stellt die tragenden Diskurse der inneren Sicherheit brilliant zusammen. Wer in diesem Thema mitdiskutiert, sollte dieses Buch lesen.« Jörg Bergstedt, contraste, 273/6 (2007) »Die Zeiten ändern sich, die Topoi der Diskurse kaum - dieser Eindruck entsteht beim Lesen der materialreichen Studie von einem Sicherheitsdiskurs, in dem sich zwar die Feindbilder verschieben, aktuelle Konjunkturen jedoch als Kontinuitätslinien sich bis in die 1970er Jahre zurück verfolgen lassen. Indem [der Autor] seine Arbeit als Weiterentwicklung der Kritik der Inneren Sicherheit versteht, fordert er die verbliebenen kritischen Akteure auf anzuerkennen, dass Zuwanderungsdiskurs und Sicherheitsdiskurs sich längst miteinander verwoben haben.« Sven Bergmann, Das Argument, 266 (2006) »Der Autor argumentiert, dass auch jene Stimmen, die sich kritisch zur Politik der Inneren Sicherheit der jeweiligen Bundesregierung verhielten, sich letztendlich affirmativ zu diesem konservativen Sicherheitsdiskurs verhielten. Insgesamt liegt nun also eine erste Studie zu diesem Themenbereich vor, deren zentrale These von der gegenseitigen Verwiesenheit von 'konservativem' und 'kritischem' Diskurs Beachtung verdient.« Holger Nehring, H-Soz-u-Kult »Der Begriff der 'inneren Sicherheit' hat sich seit den frühen 70er-Jahren zunächst im politischen, sodann im administrativen und zuletzt auch im wissenschaftlichen Bereich etabliert. Dennoch ist der Terminus inhaltlich nicht präzise gefasst und findet in verschiedenen Verwendungszusammenhängen und politischen Lagern eine je eigene Verwendung. Vor diesem Hintergrund geht es Kunz darum, den 'Sicherheitsdiskurs' zu analysieren und den inhaltlichen Hintergrund verschiedener Positionen aufzudecken. Das Buch bietet damit eine ausführliche Übersicht über die Entwicklung der sprachlich-begrifflichen Repräsentation einer Politik der inneren Sicherheit sowie der Kritik an dieser Politik.« Zeitschrift für Politikwissenschaft-Bibliografie, 3(2005) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 09.11.2005, Rudolf Walther Bürgerrechte & Polizei, Cilip, 83/1 (2006) ZAG, 49 (2006) DISS-Journal, 15 (2007), Siegfried Jäger
    Anmerkung: PublicationDate: 20150701
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839402931
    Sprache: Englisch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    edocfu_9958356272302883
    Umfang: 1 online resource(422 p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2005. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783839402931
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Innere Sicherheit – bekanntes Thema, neue Perspektiven -- , Innere Sicherheit als Gegenstand bisheriger Forschungen -- , Methodologisches und Methodisches -- , Erste Ermittlungen – Innere Sicherheit in einschlägigenFachlexika und Handwörterbüchern -- , Spurensicherung – Innere Sicherheit als zentrale Kategorie in Ministerialverwaltung und parlamentarischemSprachgebrauch -- , Lokaltermin – Innere Sicherheit in Begrüßungs- undEröffnungsreden von BKA-Jahrestagungen -- , Widerstand gegen die Staatsgewalt –Vom Kampf gegen Fluten und Vampire -- , Der Sicherheitsdiskurs – Kapitel 4 bis 7 revisited -- , Literatur -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , Anhang. , In German.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV045062339
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839402931
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar.Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt.Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2293-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Innere Sicherheit ; Diskurs ; Geschichte 1972-1998
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :Transcript-Verlag,
    UID:
    kobvindex_HPB1285802224
    Umfang: 1 online resource (422 pages)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783839402931 , 383940293X
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar.Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt.Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Innere Sicherheit -- bekanntes Thema, neue Perspektiven -- , Innere Sicherheit als Gegenstand bisheriger Forschungen -- , Methodologisches und Methodisches -- , Erste Ermittlungen -- Innere Sicherheit in einschlägigenFachlexika und Handwörterbüchern -- , Spurensicherung -- Innere Sicherheit als zentrale Kategorie in Ministerialverwaltung und parlamentarischemSprachgebrauch -- , Lokaltermin -- Innere Sicherheit in Begrüßungs- undEröffnungsreden von BKA-Jahrestagungen -- , Widerstand gegen die Staatsgewalt -Vom Kampf gegen Fluten und Vampire -- , Der Sicherheitsdiskurs -- Kapitel 4 bis 7 revisited -- , Literatur -- , Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- , Anhang , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3899422937
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcript Verlag
    UID:
    gbv_1066605718
    Umfang: 1 Online-Ressource (422 pages)
    Ausgabe: [S.l.] HathiTrust Digital Library 2010 Electronic reproduction
    ISBN: 9783899422931 , 383940293X , 3899422937 , 383940293X , 9783899422931 , 9783839402931
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. "kriminelle Ausländer" als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik
    Anmerkung: Includes bibliographical references (pages 371-398) , Use copy Restrictions unspecified star MiAaHDL , Frontmatter -- Inhalt -- Innere Sicherheit -- bekanntes Thema, neue Perspektiven -- Innere Sicherheit als Gegenstand bisheriger Forschungen -- Methodologisches und Methodisches -- Erste Ermittlungen -- Innere Sicherheit in einschlägigenFachlexika und Handwörterbüchern -- Spurensicherung -- Innere Sicherheit als zentrale Kategorie in Ministerialverwaltung und parlamentarischemSprachgebrauch -- Lokaltermin -- Innere Sicherheit in Begrüßungs- undEröffnungsreden von BKA-Jahrestagungen -- Widerstand gegen die Staatsgewalt -Vom Kampf gegen Fluten und Vampire -- Der Sicherheitsdiskurs -- Kapitel 4 bis 7 revisited -- Literatur -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Anhang. , Electronic reproduction , Master and use copy. Digital master created according to Benchmark for Faithful Digital Reproductions of Monographs and Serials, Version 1. Digital Library Federation, December 2002. , In German
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Weitere Ausg.: Print version Kunz, Thomas Sicherheitsdiskurs Bielefeld : Transcript, ©2005
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    edocfu_9958386864802883
    Umfang: 1 online resource (422 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0293-X
    Serie: Sozialtheorie
    Inhalt: Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik.
    Inhalt: »Die Stärke der Untersuchung liegt darin, dass sie nicht nur zeigen kann, wie gerade die Diffusität des Sicherheitsdiskurses auf seinen verschiedenen Ebenen diesem dazu verhalf, so ubiquitär zu werden.« Soziologische Revue, 32/1 (2009) »[E]ine Fundgrube bemerkenswerter Gedanken, Zusammenstellungen, Vergleiche, Quellen und Blickwinkel: Der Autor stellt die tragenden Diskurse der inneren Sicherheit brilliant zusammen. Wer in diesem Thema mitdiskutiert, sollte dieses Buch lesen.« Jörg Bergstedt, contraste, 273/6 (2007) »Die Zeiten ändern sich, die Topoi der Diskurse kaum - dieser Eindruck entsteht beim Lesen der materialreichen Studie von einem Sicherheitsdiskurs, in dem sich zwar die Feindbilder verschieben, aktuelle Konjunkturen jedoch als Kontinuitätslinien sich bis in die 1970er Jahre zurück verfolgen lassen. Indem [der Autor] seine Arbeit als Weiterentwicklung der Kritik der Inneren Sicherheit versteht, fordert er die verbliebenen kritischen Akteure auf anzuerkennen, dass Zuwanderungsdiskurs und Sicherheitsdiskurs sich längst miteinander verwoben haben.« Sven Bergmann, Das Argument, 266 (2006) »Der Autor argumentiert, dass auch jene Stimmen, die sich kritisch zur Politik der Inneren Sicherheit der jeweiligen Bundesregierung verhielten, sich letztendlich affirmativ zu diesem konservativen Sicherheitsdiskurs verhielten. Insgesamt liegt nun also eine erste Studie zu diesem Themenbereich vor, deren zentrale These von der gegenseitigen Verwiesenheit von ›konservativem‹ und ›kritischem‹ Diskurs Beachtung verdient.« Holger Nehring, H-Soz-u-Kult »Der Begriff der ›inneren Sicherheit‹ hat sich seit den frühen 70er-Jahren zunächst im politischen, sodann im administrativen und zuletzt auch im wissenschaftlichen Bereich etabliert. Dennoch ist der Terminus inhaltlich nicht präzise gefasst und findet in verschiedenen Verwendungszusammenhängen und politischen Lagern eine je eigene Verwendung. Vor diesem Hintergrund geht es Kunz darum, den ›Sicherheitsdiskurs‹ zu analysieren und den inhaltlichen Hintergrund verschiedener Positionen aufzudecken. Das Buch bietet damit eine ausführliche Übersicht über die Entwicklung der sprachlich-begrifflichen Repräsentation einer Politik der inneren Sicherheit sowie der Kritik an dieser Politik.« Zeitschrift für Politikwissenschaft-Bibliografie, 3(2005) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 09.11.2005, Rudolf Walther Bürgerrechte & Polizei, Cilip, 83/1 (2006) ZAG, 49 (2006) DISS-Journal, 15 (2007), Siegfried Jäger
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Frontmatter 1 Inhalt 5 Innere Sicherheit - bekanntes Thema, neue Perspektiven 9 Innere Sicherheit als Gegenstand bisheriger Forschungen 27 Methodologisches und Methodisches 47 Erste Ermittlungen - Innere Sicherheit in einschlägigenFachlexika und Handwörterbüchern 83 Spurensicherung - Innere Sicherheit als zentrale Kategorie in Ministerialverwaltung und parlamentarischemSprachgebrauch 139 Lokaltermin - Innere Sicherheit in Begrüßungs- undEröffnungsreden von BKA-Jahrestagungen 177 Widerstand gegen die Staatsgewalt -Vom Kampf gegen Fluten und Vampire 241 Der Sicherheitsdiskurs - Kapitel 4 bis 7 revisited 357 Literatur 371 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 399 Anhang 401 , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-293-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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