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    UID:
    b3kat_BV045062124
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839404409
    Series Statement: Film
    Content: »C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache.Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken.Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2440-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Farocki, Harun 1944-2014 ; Filmästhetik ; Godard, Jean-Luc 1930-2022 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    edocfu_BV043000125
    Format: 1 online resource (324 pages) : , illustrations.
    ISBN: 978-3-8394-0440-9
    Series Statement: Film
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , »C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher , In German
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-89942-440-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: 1944-2014 Farocki, Harun ; Filmästhetik ; 1930-2022 Godard, Jean-Luc ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_BV043000125
    Format: 1 online resource (324 pages) : , illustrations.
    ISBN: 978-3-8394-0440-9
    Series Statement: Film
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , »C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher , In German
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-89942-440-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: 1944-2014 Farocki, Harun ; Filmästhetik ; 1930-2022 Godard, Jean-Luc ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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