Format:
1 online resource (324 pages) :
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illustrations.
ISBN:
978-3-8394-0440-9
Series Statement:
Film
Note:
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015)
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»C'est le film qui pense«, sagt Jean-Luc Godard: Der Film mit seinen Bild- und Tonfolgen sei als eigenständige Form des Denkens aufzufassen und eröffne andere Reflexionsmöglichkeiten als die Sprache. Dabei ist dem Medium Film die theoretische Abstraktion scheinbar fremd - zu sehen ist stets Konkretes: Ein Zug fährt in einen Bahnhof ein, Arbeiter kommen aus einem Fabriktor, eine Frau verkauft Zeitungen auf den Champs-Elysées. Angefangen mit den Montagetheorien des russischen Films hat es jedoch immer wieder Versuche gegeben, durch die Kombination von Einstellungen Theoretisches sichtbar zu machen; es nicht als Worte an die Bilder heranzutragen, sondern innerhalb des Mediums selbst zu artikulieren. Jean-Luc Godard und Harun Farocki arbeiten seit Jahrzehnten an einer solchen Praxis des »Films als Theorie«, in deren gedanklichem Zentrum der Schneideraum steht. Durch die Assoziation und Dissoziation unterschiedlicher Bildtypen - Malerei, Film, Fotografie - machen sie Filmdenken im Film sichtbar, überführen Blicke in Gesten und Gedanken. Farocki und Godard werden hier erstmalig ausführlich zueinander in Beziehung gesetzt. Als Filmemacher, Autoren, Bildforscher
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In German
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-89942-440-9
Language:
German
Subjects:
General works
Keywords:
1944-2014 Farocki, Harun
;
Filmästhetik
;
1930-2022 Godard, Jean-Luc
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839404409
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839404409
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839404409
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