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  • 1
    UID:
    gbv_62686612X
    Umfang: 307 S. , Ill. , 225 mm x 135 mm, 351 gr.
    ISBN: 9783837615852
    Serie: Theater 23
    Anmerkung: Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2010
    Weitere Ausg.: ISBN 9783839415856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, Content Select Rodatz, Christoph, 1968 - Der Schnitt durch den Raum Bielefeld : transcript, 2010 ISBN 9783839415856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rodatz, Christoph, 1968 - Der Schnitt durch den Raum Bielefeld : transcript, 2010 ISBN 9783839415856
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Rodatz, Christoph, 1968 - Der Schnitt durch den Raum Bielefeld : transcript, 2010 ISBN 9783839415856
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Theater ; Raum ; Atmosphäre ; Wahrnehmung ; Theater ; Raum ; Atmosphäre ; Wahrnehmung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949394458002882
    Umfang: 312 p.;
    ISBN: 9783839415856
    Serie: Theater
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1657512703
    Umfang: 1 Online Ressource (307 Seiten)
    ISBN: 9783839415856
    Serie: Theater Band 23
    Inhalt: Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837615852
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rodatz, Christoph, 1968 - Der Schnitt durch den Raum Bielefeld : transcript, 2010 ISBN 9783837615852
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Theater ; Raum ; Atmosphäre ; Wahrnehmung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045064975
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839415856
    Serie: Theater 23
    Inhalt: Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1585-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theater ; Raum ; Atmosphäre ; Wahrnehmung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Bielefeld :De Gruyter, transcript,
    UID:
    edocfu_BV042359303
    Umfang: 1 Online-Ressource (312 S.).
    ISBN: 978-3-8376-1585-2 , 978-3-8394-1585-6
    Serie: Theater 23
    Anmerkung: Biographical note: Christoph Rodatz (Dr. phil.) hat »Angewandte Theaterwissenschaft« in Gießen studiert. Er arbeitet zwischen experimentellem Musiktheater (Graz, Nischni Nowgorod), Videokunst und Kabarett. - Main description: Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen. »Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit. - Review text: »Dem Autoren [gelingt es] spielend, auch komplexe Zusammenhänge, komplexe Themenfelder einfach, klar strukturiert und wunderbar lesbar an uns Leser zu bringen, seine Arbeit erweitert mit jedem Kapitel das Theoriefeld von der Raumvorstellungen, ohne zu überfordern, gar abzuhängen im selbstreferentiellen Dahinschreiten durch die eigenen Sprach- und Theoriewelt. Nein, trotz der theoretisch anspruchsvollen Behandlung des Themas, gelingt es dem Autoren, die historischen wie auch die philosophisch-physikalischen Implikationen so anschaulich wie spielerisch darzulegen, dass man am Ende angekommen ein wenig enttäuscht ist; schlicht, weil die Geschichte über den (Theater)Raum an dieser Stelle zuende ist.« Deutsche Bauzeitung online, 1 (2011)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Theater ; Raum ; Atmosphäre ; Wahrnehmung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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