UID:
almafu_9958356228002883
Format:
1 online resource
Edition:
1. Aufl.
ISBN:
9783839416136
Series Statement:
Image ; 12
Content:
Vielfach wurde bereits das Ende des utopischen Zeitalters ausgerufen. Dessen ungeachtet bilden sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder vermehrt Künstlergruppen, die den utopischen Diskurs erneuern. Am Beispiel von Gruppen wie Atelier Van Lieshout, N55, Anke Haarmann und dem Institut für Paradiesforschung zeigt Julia Bulk, wie in der zeitgenössischen Kunst gemeinschaftliche Produktionsformen genutzt werden, um Möglichkeitsräume für einen ständigen Transformationsprozess zu schaffen. Anhand zahlreicher historischer Rückblicke wird dargelegt, wie die Entwicklung der Kunst vom Werkhaften zum Performativen neue Möglichkeiten für die einst rein literarische Gattung Utopie eröffnet.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
1. Einleitung --
,
2. Gelebte Utopien --
,
3. Sammeln und Archivieren als Ausgangspunkt für Utopien --
,
4. Schlussbetrachtung --
,
5. Biographien --
,
6. Literaturverzeichnis --
,
7. Dank --
,
8. Bildnachweis
,
In German.
Language:
German
Subjects:
Art History
Keywords:
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839416136
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839416136
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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