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  • 1
    UID:
    almahu_BV046227094
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8394-4988-2
    Series Statement: Science Studies
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Dissertation Humboldt- Universität Berlin 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-4988-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-8376-4988-1
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Soziologie ; Disziplin ; Objektivität ; Wertfreiheit ; Soziale Funktion ; Gesellschaft ; Öffentlichkeit ; Wissenschaftssoziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Mevissen, Natalie.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9948216084502882
    Format: 1 online resource (324)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8376-4988-1 , 3-8394-4988-X
    Series Statement: Science Studies.
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse 7 Prolog 9 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie 13 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" 17 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie 30 1.4 Argumentationsgang der Arbeit 39 2.1 Eine historische Kontextualisierung 41 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung 60 2.3 Theoretische Konsequenzen 113 2.4 Methodologische Konsequenzen 122 3.1 Auswahl der geeigneten Methode 129 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie 149 Einführung 169 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie 174 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand 226 4.3 Zwischenfazit 253 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie 259 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie 270 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie 276 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee 281 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee 287 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas 289 Literaturverzeichnis 295 , German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1778513816
    Format: 1 Online-Ressource (324 p.)
    ISBN: 9783839449882 , 9783837649888
    Series Statement: Science Studies
    Content: A part of sociology always wants to distance itself from any interference in the practice, and another part to influence society. In the first case, sociology sees itself as a science that looks at society from the outside. In the second case, she can not evade her affiliation with society. But what do these supposedly contradictory goals mean for sociologists and what does that say about the subject itself? Natalie Mevissen investigates the relationship of sociology to society with the help of hermeneutic interview analyzes and at the same time formulates conditions for a sociology of sociology in theory and methodology. She advocates a change of perspective: away from a problem discourse towards a perspective of the elective affinity of sociology with society
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047428806
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten) , 4 SW-Abbildungen
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839449882
    Series Statement: Science Studies
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_21539
    Format: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    ISBN: 978-3-8394-4988-2
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog_innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949392667802882
    Format: 324 p.;
    ISBN: 9783839449882
    Series Statement: Science Studies
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_HPB1129160526
    Format: 1 online resource (324 p.).
    ISBN: 9783839449882 , 383944988X , 3837649881 , 9783837649888
    Series Statement: Science Studies
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift sie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog_innen und was sagt das über das Fach selbst aus?Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse -- , Prolog -- , 1 Einleitung -- , 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie -- , 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" -- , 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie -- , 1.4 Argumentationsgang der Arbeit -- , 2 Theoretischer Teil: Soziologie und ihre Grenzen -- , 2.1 Eine historische Kontextualisierung -- , 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung -- , 2.3 Theoretische Konsequenzen -- , 2.4 Methodologische Konsequenzen -- , 3 Methodischer Teil: Die Untersuchung von Grenzen in der Soziologie -- , 3.1 Auswahl der geeigneten Methode -- , 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie -- , 4 Empirische Analyse: Grenzen in der Soziologie -- , Einführung -- , 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie -- , 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand -- , 4.3 Zwischenfazit -- , 5 Reflexion der Ergebnisse: Ontologische Verstrickungen der Soziologie mit ihrem Untersuchungsgegenstand -- , 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie -- , 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie -- , 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie -- , 6 Zusammenfassung und Diskussion -- , 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee -- , 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee -- , 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas -- , Literaturverzeichnis , In German.
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9959168730002883
    Format: 1 online resource (324)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8376-4988-1 , 3-8394-4988-X
    Series Statement: Science Studies.
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse 7 Prolog 9 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie 13 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" 17 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie 30 1.4 Argumentationsgang der Arbeit 39 2.1 Eine historische Kontextualisierung 41 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung 60 2.3 Theoretische Konsequenzen 113 2.4 Methodologische Konsequenzen 122 3.1 Auswahl der geeigneten Methode 129 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie 149 Einführung 169 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie 174 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand 226 4.3 Zwischenfazit 253 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie 259 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie 270 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie 276 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee 281 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee 287 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas 289 Literaturverzeichnis 295 , German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9959168730002883
    Format: 1 online resource (324)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8376-4988-1 , 3-8394-4988-X
    Series Statement: Science Studies.
    Content: Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse 7 Prolog 9 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie 13 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" 17 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie 30 1.4 Argumentationsgang der Arbeit 39 2.1 Eine historische Kontextualisierung 41 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung 60 2.3 Theoretische Konsequenzen 113 2.4 Methodologische Konsequenzen 122 3.1 Auswahl der geeigneten Methode 129 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie 149 Einführung 169 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie 174 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand 226 4.3 Zwischenfazit 253 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie 259 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie 270 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie 276 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee 281 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee 287 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas 289 Literaturverzeichnis 295 , German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV046233169
    ISBN: 978-3-8376-4988-8
    Series Statement: Science Studies
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-4988-2
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Soziologie ; Disziplin ; Objektivität ; Wertfreiheit ; Soziale Funktion ; Gesellschaft ; Öffentlichkeit ; Wissenschaftssoziologie ; Hochschulschrift
    Author information: Mevissen, Natalie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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