UID:
almafu_9960112816902883
Format:
1 online resource (294 p.)
ISBN:
9783839460368
Series Statement:
Lettre
Content:
Exzessive Gewaltdarstellungen in der heutigen Kunst haben ihren Ursprung in einem autonomieästhetischen Programm der Moderne, das es erst möglich macht, Gewalt zu ästhetisieren. In der Prosa Jung-Wiens kristallisieren sich um 1900 die unterschiedlichen kunstästhetischen Diskurse, auch an bisher wenig erforschten Szenen der Gewalt, heraus. Anhand verschiedener Texte der Jung-Wiener Autoren Schnitzler, Salten, Beer-Hofmann und Bahr geht André Reichart der Frage nach, ob die Gewalt als ausschließlich selbstreflexive ästhetische Darstellung existieren kann.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
Vorwort --
,
Einleitung: Faszinosum Gewalt --
,
I. Theoretisch-methodische Vorüberlegungen --
,
1 Dimensionen der Gewalt --
,
2 Moderne Ästhetik und Gewalt --
,
II. Literarische Analysen --
,
3 Gewalt und Grenze --
,
4 Gewalt und Welt --
,
Exkurs: Gewalt und Heroik --
,
5. Gewalt und Wahrheit --
,
6 Resümee: Die schweigende Gewalt --
,
III. Quellen- und Literaturverzeichnis --
,
Quellen --
,
Literatur --
,
Filme
,
In German.
Language:
German
Keywords:
Criticism, interpretation, etc.
DOI:
10.1515/9783839460368
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839460368
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839460368
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839460368
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839460368
Bookmarklink