Umfang:
207 Seiten :
,
Illustrationen ;
,
22.5 cm x 14.8 cm, 363 g.
ISBN:
978-3-8376-6183-5
,
3-8376-6183-0
Serie:
Lettre
Inhalt:
Stereotypen sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als Ensemble verflochtener Erzählungen. Anhand des Stereotyps der Pariserin im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt sie ein eigenes Analysekonzept. Neben literarischen Texten und Kunstwerken beleuchtet sie dabei auch die sogenannte Parisienne als Werbefigur der Pariser Warenhauskultur sowie als Repräsentation eines spezifischen intersektionalen Konzepts von Nation, etwa im Rahmen der Weltausstellung 1900
Anmerkung:
Dissertation Universität Potsdam 2019
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-6183-9
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Soziologie
Schlagwort(e):
Paris
;
Frau
;
Weiblichkeit
;
Stereotypisierung
;
Erzähltechnik
;
Literatur
;
Kunst
;
Kultur
;
Frau
;
Paris
;
Stereotyp
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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