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  • 1
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    gbv_1778750281
    Format: 1 Online-Ressource (70 p.)
    ISBN: 9783845207247
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos
    UID:
    gbv_1651906033
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783845207247
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 38
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens
    Note: Gesehen am 20.10.2020
    Additional Edition: ISBN 9783832932251
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783832932251
    Additional Edition: Druckausg. Dalferth, Ingolf U., 1948 - Naturrecht in protestantischer Perspektive ; [Vortrag gehalten am 5. Juli 2007] Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2008 ISBN 3832932259
    Additional Edition: ISBN 9783832932251
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Naturrecht ; Theologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_559435363
    Format: 70 S. , Ill. , 20 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3832932259 , 9783832932251
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 38
    Additional Edition: Online-Ausg. Naturrecht in protestantischer Perspektive Baden-Baden : Nomos, 2008 ISBN 9783845207247
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturrecht ; Theologie
    Author information: Dalferth, Ingolf U. 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    edoccha_9959145842502883
    Format: 1 electronic resource (70 p.)
    ISBN: 3-8452-0724-8
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8329-3225-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    edocfu_9959145842502883
    Format: 1 electronic resource (70 p.)
    ISBN: 3-8452-0724-8
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8329-3225-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    almahu_9949452618902882
    Format: 1 electronic resource (70 p.)
    ISBN: 3-8452-0724-8
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-8329-3225-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9949339667602882
    Format: 70 S. , online resource
    Edition: 1. Auflage 2008
    ISBN: 9783832932251 , 9783845207247
    Series Statement: Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 38
    Content: Von der Wiederkehr des Naturrechts ist gegenwärtig wieder verstärkt die Rede. Die Studie vergleicht typische Positionen der römisch-katholischen Theologie der Gegenwart mit Stellungnahmen protestantischer Theologie in Deutschland aus jüngster Zeit. Es wird gezeigt, dass die Hauptdifferenz nicht in rechtsphilosophischen Einzelfragen besteht, sondern in dem zugrunde liegenden Menschenbild und Glaubensverständnis. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen zeigt sich nicht in dem, was Menschen sind, sondern wozu sie werden. Sie liegt nicht in ihrer Vernunft und ihrem vernunftbestimmten Willen, der sich an dem ihm vorgegebenen Willen Gottes zu orientieren hat, sondern in dem, wozu Gott Menschen macht, indem er sie aus einem gottfernen zu einem sich selbst bestimmenden Leben in der Gegenwart Gottes bewegt. Entsprechend wird Glaube nicht als verpflichtende Orientierung an gottgesetzten Werten verstanden, sondern als Gott zu verdankende Neuorientierung des Lebens, die Menschen dazu befreit, autonom über sich selbst und ihr Zusammenleben zu entscheiden. Daraus entspringt nicht nur eine fundamental verschiedene Einstellung zum Säkularisierungsprozess der Moderne, sondern auch gegenüber den Grundfragen naturrechtlichen Denkens.
    Note: I. Wiederkehr des Naturrechts? -- 1. Die substanzontologische Denkweise -- 2. Die erfahrungsontologische Denkweise -- 3. Die subjektivitätstheoretische Denkweise -- 1. Vernunftrecht vs. positives Recht -- 2. Gesetzliches Unrecht vs. übergesetzliches Recht -- 3. Menschenbild und Vernunftverständnis -- 1. Hermeneutisch-empirisches Naturrechtsverständnis -- 2. Fundamentalethisches Naturrechtsverständnis -- 3. Theologischer Verzicht auf eine theologische Rechtslehre -- V. Versionen des Naturrechts -- 1. Philosophische Kritik -- 2. Rechtliche Kritik -- 3. Soziologische Kritik -- 4. Historische Kritik -- 5. Konfessionelle Kritik -- VII. Theologische Neuzeitkonstruktion -- 1. Das vernünftige Tier -- 2. Bild Gottes -- 3. Korrektur des traditionellen Verständnisses der Gottebenbildlichkeit -- 4. Orientierung an Gott -- 5. Schöpfung als Ort der Gegenwart Gottes -- 6. Aktive Kreativität und kreative Passivität -- 7. Evangelisches Menschenbild -- IX. Die katholische Denkform: Glaube als Wertorientierung -- X. Rechtsetzung als Gesetzgebung und Verfassungsgebung -- XI. Die protestantische Denkform: Glaube als Neuorientierung des Lebens
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783832932251
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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