UID:
kobvindex_ERBEBC4869888
Umfang:
1 online resource (295 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783845283982
Serie:
Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen ; v.32
Anmerkung:
Cover -- Leben im Datenraum - Handlungsaufruf für eine gesellschaftlich sinnvolle Nutzung von Big Data -- 1. Einleitung -- 2. Die Frage nach Nutzen und Herausforderungen von Big Data ist auch eine Gestaltungsfrage -- 3. Algorithmen - die Motoren zum Öl des 21. Jahrhunderts -- 3.1 Algorithmen als Gatekeeper unserer Wahrnehmung -- 3.2 Regulierungsansätze -- 4. Big Data im öffentlichen Interesse -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Quellen -- Sonstiges Material -- Datenschutz-Folgenabschätzung -- A. Einleitung -- B. Verwandte Arbeiten -- I. Großbritannien: Der »Privacy Impact Assessment Code of Practice« des Information Commissioner's Office -- II. Frankreich: Das »Privacy Impact Assessment« der Commission Nationale de l'Informatique et des Libertés -- C. Rechtliche Anforderungen -- I. Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung -- II. Anforderungen an eine Datenschutz-Folgenabschätzung -- D. Elemente einer Datenschutz-Folgenabschätzung -- I. Vorbereitungsphase -- 1. Prüfplanung -- 2. Das Standard-Datenschutzmodell -- 3. Definition des Prüfgegenstandes -- 4. Identifikation der beteiligten Akteure und Betroffenen -- 5. Identifikation der maßgeblichen Rechtsgrundlagen -- 6. Dokumentation der Problem- und Aufgabendefinition -- II. Bewertungsphase -- 1. Identifikation von Schutzzielen -- 2. Identifikation von möglichen Angreifern, Angriffsmotiven und -zielen -- 3. Identifikation von Bewertungskriterien und -maßstäben -- 4. Bewertung des Risikos -- III. Schutzmaßnahmen, Veröffentlichung und Überprüfung -- 1. Identifikation und Implementierung passender Schutzmaßnahmen -- 2. Dokumentation und Veröffentlichung des Ergebnisberichts -- 3. Unabhängige Prüfung der Prüfergebnisse -- 4. Überwachung und Fortschreibung -- E. Schlussfolgerungen - Was kann eine Datenschutz-Folgenabschätzung leisten? -- Literatur
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Die Datenschutzrichtlinie für Polizei und Strafjustiz und das deutsche Eingriffsrecht -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich der Richtlinie -- III. Auswirkungen der Richtlinie auf ausgewählte Regelungskomplexe -- 1. Ermittlungsermächtigungen -- 2. Kriminalbehördliche Datensammlungen -- a) Voraussetzungen einer Speicherung -- b) Inhalt und Struktur -- c) Nutzung -- 3. Datenübermittlungen ins In- und Ausland -- 4. Informationsrechte der betroffenen Person -- 5. Befugnisse der Datenschutzaufsichtsbehörden -- IV. Grundrechtliche Auswirkungen der Richtlinie -- V. Fazit -- Anregungen für künftige Transparenzgesetze -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- Fazit -- Smart Government - Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln -- A. Smart bedeutet intelligente Vernetzung! -- I. Smarte Welt - Intelligent vernetzte Welt -- II. Häfler Stufenmodell und Häfler Definition von Smart Government -- III. Intelligent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshandeln: »Smart Handeln!« als konstruktive Leitvorstellung -- B. Vision: Von Industrie 4.0 zur Verwaltung 4.0 -- I. Industrie 4.0 und das Leitbild der smarten Fabrik -- II. Leitbild einer smarten Stadt und erste Skizzen von Verwaltung 4.0 -- III. Häfler Definition von Verwaltung 4.0 -- IV. Häfler Leitbild für die inhaltliche Gestaltung von Verwaltung 4.0 -- C. Integrierender Ansatz für den intelligent vernetzten Staat -- I. Smartphones - Weite Verbreitung trotz Überwachungsgefahr -- II. Smart Glasses - Vernetzte Datenbrillen schaffen gläserne Bürger -- III. Smarte Drohnen - Fliegende Videokameras mit Echtzeitübertragung -- IV. Smartes Verwaltungshandeln in smarten Behörden im smarten Staat -- V. Internet der Dinge - Auf dem schmalen Grat zwischen Datenschutz, Entscheidungsunterstützung und autonomer Steuerung -- VI. Kompaktanalyse zum intelligent vernetzten Regierungs- und Verwaltungshandeln
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VII. Aktuelle Herausforderung: Smarte Flüchtlinge -- D. Erste Szenarien zu Smart Government -- I. Feuerwehr 4.0 -- II. Landwirtschaft 4.0 -- III. Arbeiten 4.0 -- E. Auf dem Weg zu einer intelligent vernetzten Verwaltung -- I. Forschungsagenda für »Smart Government« -- II. Aktuelle Herausforderungen -- III. Warum wir nicht länger warten sollten -- Literaturverzeichnis -- Wir brauchen neue Orientierungen für die digitale Transformation unserer Städte -- Einführung -- Ausgewählte Initiativen des Bundes zur Digitalisierung -- Die digitale Agenda der Bundesregierung -- Die Digitale Transformation der Städte gestalten -- Neuorientierung der Stadtforschung für die digitale Transformation -- Neue Leitbildideen für die digitale Stadtzukunft -- Exkurs: Nudge-Ansätze in der digitalen Stadt -- Fazit: Offenheit und Strategiefähigkeit bestimmen die digitale Stadtzukunft -- Literaturverzeichnis -- Die Blockchain als »vollkommenes Gesetzbuch«? Rechtshistorische Überlegungen zur Konfliktlösung in Smart Contracts -- Alles immer vorab regeln: Klingt gut, funktioniert aber nicht! -- Friedrich der Große und das Preußische Allgemeine Landrecht -- Der juristische Begriffshimmel des Bürgerlichen Gesetzbuchs -- Rechtsmissbrauch verhindern - aber wie? -- Die Antwort des Rechts: Generalklauseln und Gerichte -- Das Ende der reinen Lehre -- Der Smart Contract ist tot. Es lebe die Demokratie!? -- Wege zu einem Litigation-Interface bei Smart-Contracts -- Besserer Programmcode (allein) ist keine Lösung! -- Und die Moral von der Geschicht'? -- Literaturverzeichnis -- Strukturgleichungsmodellierung mit latenten Variablen für IT-Systeme der Öffentlichen Verwaltung - Praxisnahe Einführung zu einem Analyseinstrument komplexer Einstellungsmuster -- I. Einleitung -- 1. Definition & -- Bedeutung von latenten Einstellungsmaßen -- 2. Grundlagen von Strukturggleichungsmodellen
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II. Komplexe Einstellungsmuster -- 1. Mediation -- 2. Moderation -- 3. Faktoren höherer Ordnung -- III. Praktische Anwendung & -- Tools -- 1. Anwendungsmöglichkeiten in IT-Systemen der öffentlichen Verwaltung -- 2. Bewertung der verfügbaren Softwarepakete -- IV. Zusammenfassung & -- Implikationen -- Literaturverzeichnis -- Perspektiven der zukünftigen Arbeit des E-Justice-Rates -- I. Zur Rolle des E-Justice-Rates -- II. Zur Entwicklung der E-Justice -- 1. Binnenmodernisierung der Justiz -- 2. Der E-Justice-Flickenteppich -- 3. Flächendeckende E-Justice bis 2026 -- a) eAkte in Strafsachen -- b) Datenbankgrundbuch -- c) Aktionsplan für die europäische E-Justiz -- d) Gemeinsames Akteneinsichtsportal von Bund und Ländern -- e) eJustice II -- f) Standardisierung der justizspezifischen Fachverfahren -- g) Mehr Kohärenz von E-Justice mit E-Government -- III. Fazit und Ausblick auf gute »E-Justice« -- Die Zeitung im Sog des digitalen Wandels: Presseförderung zwischen Vielfaltssicherung und europäischem Beihilfenrecht -- A. Die Presse unter Druck: Journalismus im digitalen Transformationsprozess -- I. Ökonomischer Befund -- II. Der digitale Journalismus als Herausforderung für die Presselandschaft -- 1. Status quo -- 2. Transformationsprozesse -- III. Qualitätsjournalismus und publizistische Vielfalt als Essentiale demokratischer Meinungsbildung und kultureller Identität -- 1. Eigengesetzlichkeiten des Online-Journalismus -- 2. Aufgaben und Vorzüge gedruckter Zeitungen im digitalen Zeitalter -- IV. Regulatorische Antworten und rechtliche Herausforderungen -- 1. Regulierung der neuen digitalen Informationsintermediäre -- 2. Staatliche Fördermaßnahmen für die angeschlagene Presse -- B. Status quo europäischer Pressehilfen -- I. Direkte Pressebeihilfen -- 1. Staaten mit niedrigen Förderungssummen: Österreich, Belgien und Portugal
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2. Staaten mit traditionell hohen Förderungssummen -- a. Nordeuropäische Staaten -- b. Luxemburg -- c. Staaten mit traditionell interventionistischer Industriepolitik, insbesondere Italien, Frankreich und Spanien -- II. Indirekte Presseförderung -- C. Beihilfencharakter europäischer Pressehilfen -- I. Bestimmten Unternehmen aus staatlichen Mitteln gewährter Vorteil -- 1. Ermäßigter Mehrwertsteuersatz -- 2. Reduzierte Postversandkosten -- 3. Gegenleistung für amtliche Mitteilungen -- II. Drohende Wettbewerbsverfälschung -- III. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten -- D. Unionsrechtliche Rechtmäßigkeit -- I. Formelle Anforderungen: Notifizierungspflicht und Folgen formeller Rechtswidrigkeit -- 1. Freistellung von der Anzeigepflicht -- 2. Folgen formeller Rechtswidrigkeit -- II. Materielle Rechtmäßigkeit -- 1. Art. 106 Abs. 2 AEUV - Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse -- 2. Art. 107 Abs. 3 lit. d AEUV - Förderung der Kultur -- 3. Art. 107 Abs. 3 lit. c AEUV - Förderung bestimmter Wirtschaftszweige -- a. Verhältnismäßigkeit mit Blick auf das »gemeinsame Interesse« -- aa) Im gemeinsamen Interesse verfolgtes legitimes Steuerungsziel -- bb) Eignung und Anreizeffekt -- cc) Gleich effektives, milderes Mittel -- dd) Angemessenheit -- (1) Ausmaß der marktbeeinträchtigenden Auswirkungen -- (2) Höhe der Zuwendungen - Förderhöchstgrenzen -- α) Steuerungsgrößen des Unionsrechts -- β) Schlussfolgerungen -- b. Diskriminierungsfreie Ausgestaltung der Pressebeihilfe -- aa) Meinungsneutralität -- bb) Pflicht zur Einbeziehung ausländischer Presseunternehmen in das Förderungsprogramm? -- cc) Einbeziehung elektronischer Medien -- E. Perspektiven der Presseförderung in Deutschland -- I. Pressehilfe als verfassungsrechtlich zwingender Baustein des Pluralismus?
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II. Leistungsschutzrecht für Presseverleger - ein Rettungsring für die Presse?
Weitere Ausg.:
Print version: Hill, Hermann Perspektiven der digitalen Lebenswelt Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848740895
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=4869888
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