Umfang:
1 Online-Ressource (402 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783845289250
,
9783848746958
Serie:
Studien zum Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht Band 72
Inhalt:
Manipulative Verhaltensweisen auf dem Finanzmarkt können sowohl marktmissbrauchsrechtliche als auch kartellrechtliche Verbotstatbestände erfüllen. Koordinierungen ermöglichen wettbewerbsunabhängige Marktpreisvorteile und die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung auf einem abgrenzbaren (Kapital-)Markt ist denkbar. Bei der LIBOR-/EURIBOR-Affäre sanktionierte die Europäische Kommission erstmals Absprachen auf dem Finanzmarkt wegen kartellrechtlicher Verstöße. Auch insoweit soll die seit 3. Juli 2016 in den Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 Regulierungsdefizite beheben. Nach wie vor fehlt aber eine Klärung, wie sich das Marktmanipulationsrecht und das Kartellrecht materiell und verfahrensrechtlich zueinander verhalten. An dieser Schnittstelle setzt die Arbeit an und untersucht, ob das Kartellrecht zur effektiven Verhinderung von Manipulationen auf dem Finanzmarkt beitragen und damit dessen Sicherheit und Integrität stärken kann
Anmerkung:
Gesehen am 14.05.2018
,
Dissertation Universität Bayreuth 2017
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848746958
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seier, Sebastian, 1986 - Kartellrechtsrelevante Marktmanipulationen Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 3848746956
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848746958
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783848746958
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Europäische Union
;
Deutschland
;
Kapitalmarkt
;
Marktmanipulation
;
Kartellrecht
;
Kapitalmarktrecht
;
Europäische Union
;
Deutschland
;
Kapitalmarkt
;
Marktmanipulation
;
Kartellrecht
;
Kapitalmarktrecht
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845289250
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Seier, Sebastian 1986-
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