Umfang:
1 Online-Ressource (333 Seiten).
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
978-3-8452-9390-5
Serie:
Steuerwissenschaftliche Schriften Band 67
Inhalt:
Die körperschaftsteuerliche Organschaft setzt den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages i.S.v. § 291 AktG zwischen Organgesellschaft und Organträger voraus und bedingt so Verflechtungen von Steuer- und Gesellschaftsrecht, die Anlass für Kritik an der Organschaft und für Bestrebungen zu deren grundlegender Modernisierung unter Verzicht auf den Gewinnabführungsvertrag geben.Die Arbeit untersucht, welche kapital- und konzerngesellschaftsrechtlichen Problemstellungen zu Tage träten, sollte ein Gruppenbesteuerungssystem implementiert werden, das keinen Gewinnabführungsvertrag verlangt. Die Untersuchung erfolgt für verschiedene Reformmodelle, die - wie die Organschaft - nach der Zurechnungsmethode arbeiten oder eine Steuerkonsolidierung durch Leistung so genannter Gruppenbeiträge zulassen. Die auftretenden gesellschaftsrechtlichen Konfliktlagen und Lösungswege werden für Gruppenmitglieder in der Rechtsform der GmbH und der AG getrennt systematisch dargestellt
Anmerkung:
Dissertation Universität Potsdam 2017
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5195-2
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Organschaft
;
Körperschaftsteuer
;
Gruppenbesteuerung
;
Gewinnabführungsvertrag
;
Gesellschaftsrecht
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845293905
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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