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  • 1
    UID:
    almahu_BV047063451
    Umfang: 318 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8252-5530-5
    Serie: utb 5530
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 307-314
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8385-5530-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8463-5530-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Qualitative Sozialforschung ; Einführung ; Lehrbuch ; Einführung. ; Einführung ; Einführung ; Lehrbuch ; Einführung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Pohlmann, Markus 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047289779
    Umfang: 1 Online-Ressource (318 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8385-5530-0 , 978-3-8463-5530-5
    Serie: utb 5530
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783825255305
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8252-5530-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Qualitative Sozialforschung ; Einführung ; Einführung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Pohlmann, Markus 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    edocfu_9960719681302883
    Umfang: 1 online resource (314 p.).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783838558301
    Inhalt: Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und eine Anwendung des Diskursbegriffes auf unterschiedliche Machtproblematiken. Der erste, theoretische Teil des Buches vermittelt eine kritische Übersicht über die wichtigsten Diskurstheorien: Foucault, Bourdieu, Fairclough und Greimas' Strukturale Semiotik. Im zweiten Teil wird die Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas auf psychiatrische, juristische, politische und wissenschaftliche Diskurse als Formen der Machtausübung angewandt. Im letzten Kapitel werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann- Debatte, beschrieben.
    Anmerkung: Das Buch bietet eine Einführung in die Diskursforschung und eine Anwendung des Diskursbegriffes auf unterschiedliche Machtproblematiken. Der erste, theoretische Teil des Buches vermittelt eine kritische Übersicht über die wichtigsten Diskurstheorien: Foucault, Bourdieu, Fairclough und Greimas' Strukturale Semiotik. Im zweiten Teil wird die Textsoziologie als Weiterentwicklung der Strukturalen Semiotik nach Greimas auf psychiatrische, juristische, politische und wissenschaftliche Diskurse als Formen der Machtausübung angewandt. Im letzten Kapitel werden diskursive Machtansprüche im Zusammenhang mit bekannten wissenschaftlichen Debatten, wie dem "Positivismusstreit" oder der Habermas-Luhmann- Debatte, beschrieben. , Vorwort9 Einleitung: Sprache und Macht13 1. Problemaufriss: Vom Wort zur Erzählstruktur13 2. Aufbau des Buches: Von der Theorie zur Praxis, vom Allgemeinem zum Besonderen15 3. Diskurs und Macht in der Wissenschaft20 Erster Teil: Theorie I. Wie man gedacht wird: Von Michel Foucault zu Louis Althusser und Michel Pêcheux25 1. Von Gaston Bachelard und Georges Canguilhem zu Michel Foucault: Die Macht der Denk- und Sprachsysteme28 2. Episteme: Das historische Nacheinander der Denksysteme und die Unterwerfung der Subjekte unter partikulare Sprachstrukturen33 3. Diskurs als Ensemble von Aussagen und Subjektivierung39 4. Die Unterwerfung der Subjekte durch Ideologie und Diskurs: Althusser, Pêcheux und der Interdiskurs44 5. Sprachlicher Determinismus und Freiheit des Subjekts: Sartre vs. Foucault53 6. Sprache und Freiheit heute: Die Ökonomie und die "Weltsprache", die Naturwissenschaften und die Technik58 II. Machtausübung und Ermächtigung durch Sprache: Pierre Bourdieus "autorisierte Sprache" und Jan Blomaerts "voice"63 1. Boudieus soziales Feld als Machtfeld: Feld und Habitus66 2. Machtgefälle - Sprachgefälle: Wirtschaftliches, soziales, kulturelles und symbolisches Kapital72 3. Aspekte des linguistischen Kapitals78 4. Die "autorisierte Sprache" als institutionalisierter Diskurs83 5. Jan Blomaerts "voice": Wer wird gehört?92 III. "Critical Discourse Analysis": Norman Faircloughs linguistische Perspektive97 1. Der Diskursbegriff bei Norman Fairclough und Isabella Fairclough100 2. Diskurs aus soziolinguistischer Sicht: Text, Gattung, Stil, Argument106 3. Ausrichtung auf lexikalische Einheiten, Metaphern, Satzeinheiten115 4. Arten der Machtausübung im Diskurs: Ideologie, Naturalisierung, Hegemonie120 5. "Language and Power": Praxis126 IV. Von der Strukturalen Semiotik zur Textsoziologie: Diskurs und Macht131 1. Von der interphrastischen zur transphrastischen Diskurstheorie136 2. Strukturale Semiotik I: Tiefenstruktur und Isotopie141 3. Strukturale Semiotik II: Aktanten, Modalitäten und narrative Programme148 4. Strukturale Semiotik III: Drei Modellanalysen153 5. Textsoziologie als Diskurskritik: Relevanz, Macht und Subjektivität160 6. Soziolinguistische Situation und Intertextualität: Soziolekte und Diskurse166 7. Ideologie als Wertsystem, dualistische Struktur und identifizierender Monolog171 Zweiter Teil: Praxis V. Wer erzählt wen? Ideologie, Stigma und narrative Vereinnahmung des Subjekts bei Luigi Pirandello und Erving Goffman177 1. Luigi Pirandellos Roman "Einer, keiner, hunderttausend": Sprachliche Situation, Subjektivität und Stigmatisierung180 2. Erving Goffmans "Stigma" als Erzählung186 3. Narrative Vereinnahmung durch die Institution: Goffmans "Asyle"191 4. Subjektivität: Autonomie und Unterwerfung im Dialog196 VI. Die Vereinnahmung des Subjekts durch die Diskurse der Justiz: Von Albert Camus "Der Fremde" zu Artur Londons "Ich gestehe"201 1. Der Prozess in Camus Roman "Der Fremde": Ein dualistischer Diskurs gegen die Werte-Indifferenz204 2. Hegelianismus und Marxismus: Ein Intermezzo213 3. Artur Londons Autobiografie "Ich gestehe"218 4. Wie ging es weiter?224 VII. Diskurse der Präsidenten Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden: Modalitäten, Helfer und Aktantenmodelle231 1. Modalitäten und Aktantenkonstruktion: Barack Obamas "Inaugural Address" am 20. Januar 2009235 2. Helfer, Widersacher und ein polarisiertes Aktantenmodell: "Donald Trump's Speech ,Save America'" (6. Januar, Rally Transcript)241 3. Rekonstruktion des offiziellen Aktantenmodells: "Joe Biden's Speech Condemning Capitol Protest" (6. Januar 2021, Transcript)250 4. Wladimir Putins Antwort auf amerikanische Anschuldigungen im Fall "Nawalny": Umerzählung255 VIII. Der Machtfaktor in sozialwissenschaftlichen Diskussionen. Wer erzählt wen?259 1. Soziolekte in der Hochschulwissenschaft: "Sprich unsere Sprache!"263 2. Der "Positivismusstreit" als Konflikt der Diskurse267 3. Die Habermas-Luhmann-Debatte: Demokratisierung vs. Systemdifferenzierung 273 4. Dialogizität als Rekonstruktion von Alterität: Die Sprache des Anderen lernen279 Ausblick: Macht - Diskurs - Angst291 Bibliografie297 Personenregister309
    Weitere Ausg.: ISBN 9783846355305
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825258306
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    edocfu_9960719682202883
    Umfang: 1 online resource (320 p.).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783838555300
    Inhalt: Das Lehrbuch erleichtert und unterstützt den Erstkontakt mit der qualitativen Sozialforschung erleichtert und unterstützt. Es ist zugleich ein Arbeitsbuch, welches an konkreten Beispielen veranschaulicht, wie man mithilfe der Methoden der qualitativen Sozialforschung unterschiedliche Fragestellungen im Fach Soziologie sowie in den Sozialwissenschaften bearbeiten kann.
    Anmerkung: 1 Einleitung: Einladung zur qualitativen Sozialforschung 1.1 Vorgehensweise und Aufbau des Buches 1.2 Theoretische Ansätze und Kompetenzerwerb Quellen 2 Erkenntnistheoretische Grundlagen der qualitativen Sozialforschung 2.1 Einleitung: Interpretieren und Konstruieren 2.2 Wahrnehmungspsychologie 2.3 Ein kurzer Blick in die Philosophie 2.4 Die Kognitionspsychologie von Jean Piaget 2.5 Ein Ausflug in die Neurophysiologie 2.6 Sozialpsychologie 2.7 Soziologie 2.8 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 3 Ansätze und Prinzipien der qualitativen Sozialforschung 3.1 Einleitung: Zentrale Prinzipien im Vergleich zur quantitativen Sozialforschung 3.2 Kritikpunkte an der Vorgehensweise der qualitativen Sozialforschung 3.3 Die Phänomenologie 3.4 Die Grounded Theory 3.5 Die qualitative Sozialforschung in der Kombination verschiedener Methoden 3.6 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 4 Das Experiment 4.1 Einleitung 4.2 Das Krisenexperiment in der Ethnomethodologie 4.3 Das Feldexperiment 4.4 Das natürliche Experiment 4.5 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 5 Die Beobachtung als sozialwissenschaftliche Methode 5.1 Einleitung 5.2 Der symbolische Interaktionismus 5.3 Das Problem der sogenannten "Beobachtungsfehler 5.4 Die Vorgehensweise der qualitativen Beobachtung 5.4.1 Wir bestimmen den "Gegenstand" der Beobachtung 5.4.2 Wir wählen Ort, Zeit und Dauer der Beobachtung 5.4.3 Wir legen die Art der Beobachtung fest 5.4.4 Wir legen fest, wie die Beobachtung aufgezeichnet/ protokolliert wird 5.4.5 Wir wählen die Anzahl, das Training und die Rolle der Beobachter*innen aus 5.4.6 Wir bestimmen, wie die Auswertung vorgenommen wird 5.4.7 Was könnten die möglichen Ergebnisse einer solchen Beobachtung sein? 5.5 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 6 Die Inhaltsanalyse 6.1 Einleitung 6.2 Qualitative und quantitative Inhaltsanalyse 6.3 Qualistative Inhaltsanalyse eines Politikerinterviews im ZDF - ein Anwendungsbeispiel 6.4 Die Theorie der Hermeneutik 6.5 Die Analyse von Kontaktanzeigen - Ein Anwendungsbeispiel in der Kombination quantitativer und qualitativer Inhaltsanalyse 6.5.1 Welche Fragestellung verfolgen wir? 6.5.2 Welche Dimensionen kommen zur Anwendung? 6.5.3 Welche Auswahl treffen wir? 6.5.4 Welche Analyseverfahren führen wir durch? 6.5.5 Die Vorgehensweise bei einer Frequenzanalyse 6.5.6 Die Inhaltsanalyse nach Mayring (unter Mitarbeit von Jan Peter Hoffmann und Meira Hilbertz) 6.5.7 Die hermeneutische Analyse 6.5.8 Was lernen wir aus der Kombination der verschiedenen inhaltsanalytischen Methoden? 6.6 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 7 Das Interview als qualitatives Erhebungsverfahren 7.1 Einleitung 7.2 Die Wissenssoziologie 7.3 Die Vorbereitung qualitativer Interviews 7.4 Die Durchführung von qualitativen Interviews: Drei Arten von Interviews 7.4.1 Das narrative Interview 7.4.2 Das problemzentrierte Interview 7.4.3 Das Expert*inneninterview 7.5 Das teilstandardisierte Expert*inneninterview als Erhebungsform im Methodenmix: Beispiel einer jungen Erwachsenen 7.5.1 Wissenschaftlicher Zugang, Fragestellung, Methode und Forschungsdesign 7.5.2 Die Entwicklung des Fragebogens 7.5.3 Die Entwicklung von Fragenkombinationen und standardisierten Fragen 7.6 Das Problem der Antworttendenzen/-verfälschungen 7.7 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur 8 Analyseverfahren von Interviews: Die Deutungsmusteranalyse 8.1 Einleitung 8.2 Deutungsmuster 8.2.1 Die Rekonstruktion von Deutungsmustern 8.3 Ulrich Oevermann und die Entwicklung des Deutungsmusteransatzes 8.4 Deutungsmuster des Rechtspopulismus: Ein Anwendungsbeispiel 8.5 Schlussbemerkung Fragen zur Vertiefung Übung für Zuhause Quellen Weiterführende Literatur Register Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 9783846355305
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825255305
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    UTB GmbH
    UID:
    kobvindex_ZLB34945291
    Umfang: 320 S.
    ISBN: 9783846355305
    Inhalt: Das Lehrbuch erleichtert und unterstützt den Erstkontakt mit der qualitativen Sozialforschung. Es ist zugleich ein Arbeitsbuch, welches an konkreten Beispielen veranschaulicht, wie man mithilfe der Methoden der qualitativen Sozialforschung unterschiedliche Fragestellungen im Fach Soziologie sowie in den Sozialwissenschaften bearbeiten kann. Die Orientierung an Mixed-Methods-Ansätzen und ihrer Durchführung unterscheidet dieses Lehrbuch von vielen anderen. Das Buch richtet sich an Bachelorstudierende der Soziologie sowie der Sozialwissenschaften. Aber auch für andere Fächer ist das Buch einfach zu rezipieren, da es keine Grundkenntnisse der Soziologie oder der empirischen Sozialforschung voraussetzt.
    Anmerkung: Prof. Dr. Markus Pohlmann lehrt am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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