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  • 1
    UID:
    almahu_BV047412930
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8467-6039-0
    Inhalt: »Liebe«, das sagt sich so leicht. Aufs erste scheint auch klar zu sein, was gemeint ist: das ewige und ewig gleiche Gefühl der Hingezogenheit von Männern zu Frauen und Frauen zu Männern, und - schon weniger unumstritten - von Frauen zu Frauen oder Männern zu Männern. Bernhard Rathmayrs eindrucksvolle Studie zeigt auf ebenso originelle wie unterhaltsame Weise: Liebe ist weitaus mehr. Mit ihr verbinden sich in der europäischen Kultur unzählige Geschichten, einige bislang noch unentdeckt. Nach der pragmatischen Liebeskultur der Griechen und der zwischen Pflicht und Vergnügen schwankenden der Römer setzt mit der willkürlichen Heiratspolitik des mittelalterlichen Adels eine mächtige Strömung der Liebe im Abendland ein: die genealogische, dem Fortbestand des adeligen Geschlechts verpflichtete Liebe, die den Männern Freiheiten bis zum Frauenraub gewährt, und den Frauen ein Schicksal der Unterwerfung und Verdächtigung beschert. Ihr gegenüber stehen die Troubadoure, die die Liebe als Sehnsucht, die unerfüllte Liebe besingen: die romantische Liebe. Die Geschichte der Liebe im Abendland lässt sich als eine Geschichte der Anstrengungen lesen, diese beiden widersprüchlichen Kulturen der Geschlechterbeziehung in ein lebenstaugliches Verhältnis zueinander zu bringen. Bernhard Rathmayr begibt sich auf ihre Spuren von der Antike über die Neuzeit bis zu den Wegen und Umwegen heutiger Frauen und Männer auf der Suche danach, was Liebe für sie bedeutet, und was sie in Zukunft bedeuten könnte
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7705-6039-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Liebe ; Geschlechterverhältnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Book Series Publisher
    UID:
    almahu_9949392673602882
    Umfang: 317 p.;
    ISBN: 9783846760390
    Serie: scholars-Titel ohne Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Schöningh and Fink
    UID:
    gbv_1755441754
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783846760390
    Inhalt: Preliminary Material -- Zur Einleitung: Der Wandel der Liebe -- Zwei Geschichten -- Die heitere Liebe -- Die dunkle Seite der Liebe -- Frauen unter männlicher Gewalt: Die genealogische Liebe -- Die Zähmung der Männer -- Liebe als Sehnsucht: Die romantische Liebe der Männer -- Das Dilemma der Liebe: Das Erbe des Mittelalters und die Lösungsversuche der Neuzeit -- Die Sehnsucht, geliebt zu werden: Die romantische Liebe der Frauen -- Die Freuden der Liebe und die Ordnung des Lebens: Liebeskonzepte der europäischen Antike -- Spuren in die Gegenwart -- Die Gegenwart der Liebe -- Architekturen der Liebe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Inhalt: »Liebe«, das sagt sich so leicht. Jeder scheint sich darüber im Klaren zu sein, was gemeint ist: das ewige und ewig gleiche Gefühl der Hingezogenheit von Männern zu Frauen und Frauen zu Männern, und – schon weniger unumstritten – von Frauen zu Frauen oder Männern zu Männern. Bernhard Rathmayrs eindrucksvolle Studie zeigt auf ebenso originelle wie unterhaltsame Weise: Liebe ist weitaus mehr. Mit ihr verbinden sich in der europäischen Kultur unzählige Geschichten, einige bislang noch unentdeckt. Nach der pragmatischen Liebeskultur der Griechen und der zwischen Pflicht und Vergnügen schwankenden der Römer setzt mit der willkürlichen Heiratspolitik des mittelalterlichen Adels eine mächtige Strömung der Liebe im Abendland ein: die genealogische, dem Fortbestand des adeligen Geschlechts verpflichtete Liebe, die den Männern Freiheiten bis zum Frauenraub gewährt, und den Frauen ein Schicksal der Unterwerfung und Verdächtigung beschert. Ihr gegenüber stehen die Troubadoure, die die Liebe als Sehnsucht, die unerfüllte Liebe besingen: die romantische Liebe. Die Geschichte der Liebe im Abendland lässt sich als eine Geschichte der Anstrengungen lesen, diese beiden widersprüchlichen Kulturen der Geschlechterbeziehung in ein lebenstaugliches Verhältnis zueinander zu bringen. Bernhard Rathmayr begibt sich auf ihre Spuren von der Antike über die Neuzeit bis in die Gegenwart hinein
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770560394
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Geschichte der Liebe: Wandlungen der Geschlechterbeziehungen in der abendländischen Kultur Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2016 ISBN 9783770560394
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn:Schöningh and Fink,
    UID:
    almahu_9949703054502882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783846760390
    Serie: Schöningh and Fink Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100033.
    Inhalt: »Liebe«, das sagt sich so leicht. Jeder scheint sich darüber im Klaren zu sein, was gemeint ist: das ewige und ewig gleiche Gefühl der Hingezogenheit von Männern zu Frauen und Frauen zu Männern, und - schon weniger unumstritten - von Frauen zu Frauen oder Männern zu Männern. Bernhard Rathmayrs eindrucksvolle Studie zeigt auf ebenso originelle wie unterhaltsame Weise: Liebe ist weitaus mehr. Mit ihr verbinden sich in der europäischen Kultur unzählige Geschichten, einige bislang noch unentdeckt. Nach der pragmatischen Liebeskultur der Griechen und der zwischen Pflicht und Vergnügen schwankenden der Römer setzt mit der willkürlichen Heiratspolitik des mittelalterlichen Adels eine mächtige Strömung der Liebe im Abendland ein: die genealogische, dem Fortbestand des adeligen Geschlechts verpflichtete Liebe, die den Männern Freiheiten bis zum Frauenraub gewährt, und den Frauen ein Schicksal der Unterwerfung und Verdächtigung beschert. Ihr gegenüber stehen die Troubadoure, die die Liebe als Sehnsucht, die unerfüllte Liebe besingen: die romantische Liebe. Die Geschichte der Liebe im Abendland lässt sich als eine Geschichte der Anstrengungen lesen, diese beiden widersprüchlichen Kulturen der Geschlechterbeziehung in ein lebenstaugliches Verhältnis zueinander zu bringen. Bernhard Rathmayr begibt sich auf ihre Spuren von der Antike über die Neuzeit bis in die Gegenwart hinein.
    Anmerkung: Preliminary Material -- Zur Einleitung: Der Wandel der Liebe -- Zwei Geschichten -- Die heitere Liebe -- Die dunkle Seite der Liebe -- Frauen unter männlicher Gewalt: Die genealogische Liebe -- Die Zähmung der Männer -- Liebe als Sehnsucht: Die romantische Liebe der Männer -- Das Dilemma der Liebe: Das Erbe des Mittelalters und die Lösungsversuche der Neuzeit -- Die Sehnsucht, geliebt zu werden: Die romantische Liebe der Frauen -- Die Freuden der Liebe und die Ordnung des Lebens: Liebeskonzepte der europäischen Antike -- Spuren in die Gegenwart -- Die Gegenwart der Liebe -- Architekturen der Liebe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Geschichte der Liebe: Wandlungen der Geschlechterbeziehungen in der abendländischen Kultur Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2016, ISBN 9783770560394
    Sprache: Deutsch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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