UID:
almahu_9949370256302882
Format:
1 online resource (338 pages)
Edition:
1st ed.
ISBN:
9783846764633
Series Statement:
Phänomenologische Untersuchungen Ser.
Note:
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Die Idee einer frühen und späten Lebensweltphänomenologie -- A Das Desiderat einer Entstehungsgeschichte der Lebensweltphänomenologie -- 1 Die Orientierung der Lebensweltthematik an der Krisis-Schrift -- 2 Neuorientierung durch eine Entstehungsgeschichte der Lebensweltthematik -- 3 Die These von der ,ersten Phänomenologie der Lebenswelt' -- B Die systematische Idee der Horizonte der Lebenswelt -- 4 Der Aufbau der Horizonte der Lebenswelt -- I. Teil: Husserl auf dem Weg zur ,ersten Phänomenologie der Lebenswelt': Von den Logischen Untersuchungen zu den Ideen I (1900-1913) -- Kapitel 1 Die Bedeutungstheorie der Logischen Untersuchungen und ihre lebensweltliche Störung: die okkasionellen Ausdrücke (1900/01) -- A Die Wahrheitsidee der Prolegomena -- 1 Der Entstehungskontext der ,Wahrheit an sich' in den Prolegomena -- 2 Das Wesen der ,Wahrheit an sich': zeitlose Möglichkeit -- 3 Reine Denkbarkeit als archimedischer Punkt des logischen Universums -- B Die Bedeutungstheorie der Logischen Untersuchungen und Husserls Umgang mit den okkasionellen Bedeutungen -- 4 Die Evidenzbedingungen der Analyse logischer Bedeutsamkeit -- 5 Was sind okkasionelle Ausdrücke? -- 6 Was implizieren okkasionelle Bedeutungen? -- 7 Husserls Scheitern beim Integrationsversuch okkasioneller Bedeutungen. Teil 1 -- 8 Husserls Scheitern beim Integrationsversuch okkasioneller Bedeutungen. Teil 2 -- C Motive für den Gewaltstreich: Zwischenfazit und Überleitung -- 9 Okkasionelle Ausdrücke als lebensweltliche Störung der LU -- 10 Überleitung. Auf dem Weg zum Positiv -- Kapitel 2 Über die Logischen Untersuchungen hinaus: Die okkasionellen Ausdrücke als Auslegungsschema für eine Geschichte der Lebensweltphänomenologie -- 1 Klassenbildung okkasioneller Ausdrücke.
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2 Glauben und Wissen in anschaulichen Situationen und begrifflichen Kontexten -- 3 Räumlich-okkasionelle Ausdrücke -- 4 Anaphorische Deixis im begrifflichen Kontext -- 5 Personal-okkasionelle Ausdrücke -- 6 Zeitlich-okkasionelle Ausdrücke -- 7 Die einzigartige Funktion okkasioneller Ausdrücke -- Kapitel 3 Die räumlich-okkasionellen Ausdrücke: Ding, Raum und Leib (1890-94 & -- 1907) -- A Husserls frühe Raumstudien von 1894 -- 1 Lebensweltliche Motive in den frühen Raumstudien -- 2 Der geistesgeschichtliche Hintergrund Edmund Husserls um 1894 -- 3 Der Raum der Anschauung und das ideelle Objekt -- B Die methodischen Innovationen der Hauptstücke aus der Phänomenologie und Kritik der Vernunft von 1907 -- 4 Transzendenzglaube und Transzendenzproblem -- 5 Die phänomenologische Reduktion -- 6 Die natürliche Einstellung als terminus a quo der Phänomenologie -- 7 Die erste Beschreibung der Lebenswelt -- C Das Wahrnehmungsding als Ausgangspunkt für die Erfahrung der Wirklichkeit -- 8 Die vier Aspekte der Dingwahrnehmung -- 9 Die zeitliche Konstitution des Dings und sein Innenhorizont -- 10 Die zeitliche Konstitution der Welt und ihr universaler Außenhorizont -- 11 Wahrnehmung als Grundlage von Erfahrungsurteilen -- D Der konstitutive Zusammenhang von Leib, Ding und Raum -- 12 Der Leibkörper: das lebensweltliche Zentrum -- 13 Ruhendes Ding und bewegter Leib: Kinästhese und Bild -- 14 Horizont, Motivation und Typus -- 15 Dingveränderung, Dingumgebung und Räumlichkeit -- 16 Der Horizontbegriff in Alltag und Phänomenologie -- 17 Introjektion und der Leibkörper: sensibler Leib und visibles Ding -- 18 Überleitung: die Verbindung von Wahrnehmungs- und Intersubjektivitätstheorie -- Kapitel 4 Die personal-okkasionellen Ausdrücke: Einfühlung, Motivation und die soziale Welt (1905-1911).
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A Husserls frühe Studien zur Intersubjektivität (1905-1909): Einfühlung, Bewusstseinsstrom und Motivation -- 1 Der Zugang zum Anderen: die Einfühlung -- 2 Möglichkeiten und Grenzen der Leib-Körper-Analogie -- 3 Transzendentales Ich und motivierte Person -- B Die Vorgeschichte der Grundprobleme (1910/11) -- 4 Sprache und Geist -- 5 Motivation und Geist -- 6 Der Umweltbegriff: die Handlung zwischen dem Hier und Da -- C Die Vorlesungen über Grundprobleme der Phänomenologievon 10/11 -- 7 Die GP als Vorlesung über den natürlichen Weltbegriff -- 8 Was meint ‚phänomenologische Erfahrung'? -- 9 Die doppelte Reduktion und die Indexikalität aller Erfahrung -- 10 Einfühlung und Wissenschaft -- 11 Fazit und Überleitung -- Kapitel 5 Die zeitlich-okkasionellen Ausdrücke: Der Schlüssel zu einer Theorie empirischer Bedeutungen (1907-1913) -- A Die Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins von 1907-1911 -- 1 Die Husserl'sche Zeitphänomenologie zwischen 1907-1911: die Textgrundlage -- 2 Retention und Protention zwischen 1907-1911: Abschattung, Schweif und Umgebung -- 3 Der Ursprung der genetischen Phänomenologie: die Überwindung des Schemas Auffassung - Auffassungsinhalt -- 4 Die aufzeigbare Zeitstelle und die Evidenz der Retention -- 5 Die Dynamik des inneren Zeitbewusstseins -- B Auf dem Weg zu einer Bedeutungstheorie für die Erfahrung des Empirischen (1908-1913) -- 6 Die Vorgeschichte und Innovationen der VüB -- 7 Die Daseins- und Wesensurteile der VüB -- 8 Der okkasionelle Horizont empirischer Bezugnahmen -- C Eine Bedeutungstheorie für die Erfahrung vom Empirischen (1912-1913) -- 9 Eigennamen und Deixis in den NfLU und Ideen I -- 10 ‚Horizonte der Aufmerksamkeit' in den Ideen I -- 11 Die Noesis-Noema-Lehre der Ideen I -- 12 Abschließende Synopse: Individuelle Identität im Horizont des Lebens.
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Zwischenfazit: Die Phänomenologie okkasioneller Bedeutung als Zugang zu Husserls früher Lebensweltkonzeption -- Überleitung: Die Desiderate hinsichtlich einer Phänomenologie der Lebenswelt -- II. Teil: Frühe und späte Phänomenologie der Lebenswelt (1912-1918 & -- 1934-1937) -- Einleitung: Die Freilegung des Lebensweltbegriffs im Durchgang durch die Ideen II und Krisis -- Kapitel 1 Die phänomenologischen Untersuchungen zur Konstitution der Ideen II/III -- A Die Geschichte der Ideen II/III -- 1 Der ursprüngliche Plan der Ideen II/III -- 2 Die Frage nach Natur und Geist zwischen 1908 und 1915 -- 3 Die Editionsgeschichte der Ideen II/III -- B Nach der Weltvernichtung die Weltvermessung: das Programm der Ideen II -- 4 Das Programm der Weltvermessung: Husserl auf dem Weg zur ,ersten Phänomenologie der Lebenswelt' und die Ideen I-III -- 5 Prinzipien der Weltvermessung: Phänomenologie, Ontologie und Wissenschaft -- 6 Einstellungslehre I: Der konstitutive Zusammenhang von Natur und Geist -- C Materielle und seelische Natur: Kausalität, Konditionalität und Naturwissenschaft -- 7 Einstellungslehre II und die Gewinnung der neuzeitlichen Naturidee -- 8 Das materielle Ding: Realität und Kausalität -- 9 Der empfindsame Leibkörper: Normalität und Konditionalität -- 10 Die Konstitution des Leibkörpers: Tasten, Bewegen, Empfinden und Orientieren -- 11 Die konstitutive Relevanz des Leibkörpers für Wille und Gefühl -- 12 Erweiterung des Naturbegriffs: Appräsenz und Einfühlung -- 13 Die Bewährung der neuzeitlichen Naturidee -- 14 Zur intersubjektiven Möglichkeit von objektiver Wissenschaft -- 15 Der Übergang von Natur zu Geist -- D Husserls ,Göttinger Phänomenologie der Lebenswelt': Person, Motivation und Gemeingeist -- 16 Einstellungslehre III und die ,geistige Lebenswelt' -- 17 Person, Umwelt und geistige Welt.
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18 Der doppelte Motivationsbegriff: Der Reiz der Dinge und die Wirkung von Personen -- 19 Die Typen der Motivation im Subjekt -- 20 Die Praxis des Ausdrucks: Gemeingeist und geistige Objekte -- 21 Das freie ,Subjekt der Vermögen' I: das ‚Ich kann' -- 22 Das freie ,Subjekt der Vermögen' II: das ‚Quasi-Tun' -- 23 Geschichte und Kultur als Dimensionen personaler und pluraler Habitualisierung -- Fazit und Überleitung: Husserls frühe Göttinger Lebensweltkonzeption -- Kapitel 2 Gemeinsamkeiten und Differenzen der Göttinger und Freiburger Lebensweltkonzeption -- 1 Grundzüge der Freiburger Lebensweltkonzeption: Krisis-Abhandlung und -Vorträge (plus Beilagen) -- 2 Sieben Elemente einer Wissenschaft der Lebenswelt: die Krisis-Ausarbeitung -- 3 Göttinger Lebensweltphänomenologie vs. Freiburger Lebenswelttheorie -- Kapitel 3 Phänomenologische Skizzen der lebensweltlichen Naturerfahrung -- A Der übersprungene Naturbegriff der Lebenswelt -- 1 Das Desiderat einer Konstitutionsanalyse der lebensweltlichen Naturerfahrung -- 2 Die einseitige Naturidee der Ideen II und der Vorbegriff der lebensweltlichen Naturerfahrung -- 3 Die Einstellungslehre IV als Interpretationsrahmen der lebensweltlichen Naturerfahrung -- B Erfahrungsquellen des lebensweltlichen Naturbegriffs: Praxis, Gefühl und Ästhetik -- 4 Der leibhafte Naturbegriff I: ‚Aesthesis', Wille und Praxis -- 5 Der leibhafte Naturbegriff II: ‚Ich kann' und ,Ich muss' -- 6 Der leibhafte Naturbegriff III: personales und gemeingeistiges Gefühl -- 7 Zwischenfazit: Der Primat der lebensweltlichen Naturerfahrung -- 8 Der umwelthafte Naturbegriff: Ästhetik und Praxis -- III. Teil Abschlussmeditation. Husserl über Sprache, Struktur und Wahrheit von Lebenswelt undWissenschaft (1924-1929) -- Rückblick und Einleitung: Das Desiderat einer Analyse der Sprache, Struktur und Wahrheit der Lebenswelt.
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A Die genetische Fragestellung der Formalen und transzendentalen Logik.
Additional Edition:
Print version: Dzwiza-Ohlsen, Erik Norman Die Horizonte der Lebenswelt Boston : BRILL,c2019 ISBN 9783770564637
Language:
German
Keywords:
Electronic books.
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