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  • 1
    Book
    Book
    Opladen ; Berlin ; Toronto :Verlag Babara Budrich,
    UID:
    almahu_BV044375476
    Format: 310 Seiten.
    ISBN: 978-3-8474-2139-9
    Note: Dissertation Technische Universität Hamburg-Harburg 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8474-1129-1 10.3224/84742139
    Additional Edition: 10.2307/j.ctvbkjvtj
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Internet ; Informationsfreiheit ; Datenschutz ; Netzneutralität ; Aktivismus ; Soziale Bewegung ; Diskurs ; Soziale Ungleichheit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Author information: Ganz, Kathrin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Leverkusen : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    almahu_9948302529402882
    Format: Online-Ressource (310 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783847411291
    Content: Long description: Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt.
    Content: Quote: Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018
    Content: Long description: The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society.
    Content: Biographical note: Kathrin Ganz, Technische Universität Hamburg-Harburg
    Additional Edition: 9783847421399
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei registrierungspflichtig)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    b3kat_BV047413101
    Format: 1 Online-Ressource (310 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783847411291
    Content: The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society. Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt
    Content: Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018
    Language: German
    Keywords: Internet ; Informationsfreiheit ; Datenschutz ; Netzneutralität ; Aktivismus ; Soziale Bewegung ; Diskurs ; Soziale Ungleichheit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949392429502882
    Format: 310 p.;
    ISBN: 9783847411291
    Series Statement: scholars-Titel ohne Reihe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Leverkusen-Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    kobvindex_HPB1202454333
    Format: 1 online resource (312 p.)
    ISBN: 9783847411291 , 3847411292
    Content: Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt.
    Note: Description based upon print version of record. , Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung , 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität , 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit , 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld -- 4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft , 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda
    Additional Edition: Print version: Ganz, Kathrin Die Netzbewegung : Subjektpositionen Im Politischen Diskurs der Digitalen Gesellschaft Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2017 ISBN 9783847421399
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1686947208
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 3847411292 , 3847421395 , 9783847411291 , 9783847421399 , 9783847421399
    Note: Includes bibliographical references
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    edocfu_9959013194002883
    Format: 1 online resource (310)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1129-2
    Content: Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt. The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society.
    Content: Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018
    Note: Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung -- 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität -- 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld. , 4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft -- 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda -- 5.3.1 Der Geist des Internets -- 5.3.2 Vernetzter Individualismus -- 5.3.3 Die Avantgarde vernetzter Individuen -- 5.3.4 Die post-digitale Agenda: Das Beispiel Plattformneutralität -- 5.3.5 Dislokation und Herrschaftsverhältnisse im informationellen Kapitalismus -- 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition -- 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung -- 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten -- 6.1.1 Politisiert werden: Biographische Zugänge zur Netzbewegung -- 6.1.2 Rolle, Wirkmächtigkeit und der Umgang mit Entgrenzung -- 6.1.3 Über den Umgang mit Konflikten -- 6.1.4 Privilegien: Die Netzbewegung als Elite? -- 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen. , 6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde -- 6.3.1 „… Beschäftigung mit dem, was privilegierte Menschen tunkönnen": Soziale Ungleichheit und die Subjektposition der Nicht-Digitalen -- 6.3.2 „Hört auf mit eurem Nerd-Pride": Nerds und Nicht-Nerds -- 6.3.3 „… und auf der anderen Seite sagen sie: geh sterben": Sexismus, Netzfeminismus und die Nicht-Thematisierung von Rassismus -- 6.4 Scheiternde Universalisierungen -- 7 Die Post-Privacy-Debatte -- 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz -- 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte -- 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung -- 7.3.1 „… dieser Bereich Privatheit wird definitiv kleiner": Post-Privacy -- 7.3.2 „Das Bewusstsein ist einfach nicht da": Informationelle Selbstbestimmung und Selbstdatenschutz -- 7.3.3 „Ich bin ja nicht wirklich Contra-Datenschutz, aber …": Vernetzter Individualismus und Datenschutzrisiken -- 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden -- 8 Fazit und Ausblick -- 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen -- 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter -- Literatur -- Danksagung. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8474-2139-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    edoccha_9959013194002883
    Format: 1 online resource (310)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1129-2
    Content: Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt. The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society.
    Content: Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018
    Note: Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung -- 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität -- 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld. , 4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft -- 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda -- 5.3.1 Der Geist des Internets -- 5.3.2 Vernetzter Individualismus -- 5.3.3 Die Avantgarde vernetzter Individuen -- 5.3.4 Die post-digitale Agenda: Das Beispiel Plattformneutralität -- 5.3.5 Dislokation und Herrschaftsverhältnisse im informationellen Kapitalismus -- 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition -- 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung -- 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten -- 6.1.1 Politisiert werden: Biographische Zugänge zur Netzbewegung -- 6.1.2 Rolle, Wirkmächtigkeit und der Umgang mit Entgrenzung -- 6.1.3 Über den Umgang mit Konflikten -- 6.1.4 Privilegien: Die Netzbewegung als Elite? -- 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen. , 6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde -- 6.3.1 „… Beschäftigung mit dem, was privilegierte Menschen tunkönnen": Soziale Ungleichheit und die Subjektposition der Nicht-Digitalen -- 6.3.2 „Hört auf mit eurem Nerd-Pride": Nerds und Nicht-Nerds -- 6.3.3 „… und auf der anderen Seite sagen sie: geh sterben": Sexismus, Netzfeminismus und die Nicht-Thematisierung von Rassismus -- 6.4 Scheiternde Universalisierungen -- 7 Die Post-Privacy-Debatte -- 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz -- 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte -- 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung -- 7.3.1 „… dieser Bereich Privatheit wird definitiv kleiner": Post-Privacy -- 7.3.2 „Das Bewusstsein ist einfach nicht da": Informationelle Selbstbestimmung und Selbstdatenschutz -- 7.3.3 „Ich bin ja nicht wirklich Contra-Datenschutz, aber …": Vernetzter Individualismus und Datenschutzrisiken -- 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden -- 8 Fazit und Ausblick -- 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen -- 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter -- Literatur -- Danksagung. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8474-2139-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    almahu_9949595419902882
    Format: 1 online resource (310)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1129-2
    Content: Die Netzbewegung setzt sich ein für Informationsfreiheit, Datenschutz und Netzneutralität, gegen Zensur und Überwachung, kurz: für ein freies Internet. Dabei positionieren sich die Aktivist_innen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft. Mit ihrer intersektionalen und hegemonietheoretischen Analyse zeigt die Autorin, wie die Forderungen der Netzbewegung und auch die Akteur_innen selbst gesellschaftlich verortet sind und geht der Frage nach, wie sich soziale Ungleichheit in den politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft einschreibt. The network movement advocates freedom of information, data protection, and net neutrality, against censorship and surveillance, in short: it rallies for a free Internet. The activists position themselves as the avant-garde of digital society. With her intersectional and hegemonic-theoretical analysis, the author shows how the demands of the net movement and the actors themselves are socially localized and examines the question of how social inequality inscribes itself in the political discourse of the digital society.
    Content: Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Analyse des politischen Diskurses der Netzbewegung vor, die an subjekttheoretische Auseinandersetzungen mit digitaler Kultur anschließt und zugleich einen Beitrag zur politischen Diskursanalyse und zur sozialen Bewegungsforschung leistet. Zivilgesellschaft info 1/2018
    Note: Cover -- Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft -- Inhalt -- Abbildungen -- Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung -- 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Die Netzbewegung -- 2.1 Zum Stand der Forschung -- 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklungder Netzbewegung -- 2.2.1 Hacker_innen und die Netzkultur der 1980er Jahre -- 2.2.2 Netzkritik, Hacktivismus und Gegenöffentlichkeiten -- 2.2.3 Entstehung und Weiterentwicklung der Netzbewegung -- 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene -- 2.3.1 Internetszenen als Vergemeinschaftungskontexte -- 2.3.2 Internet-Aktivismus und Bewegungskultur -- 2.3.3 Überlegungen zur kollektiven Identität der Netzbewegung -- 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik -- 2.4.1 Netzpolitik als Politikfeld -- 2.4.2 Kämpfe um den Zugang zum Internet -- 2.4.3 Kämpfe um den Zugang zu Inhalten -- 2.4.4 Kämpfe um Eigentumsrechte und informationelle Güter -- 2.4.5 Kämpfe um Privacy -- 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt -- 3 Intersektionalität und Hegemonie -- 3.1 Intersektionalität -- 3.1.1 Zur Genealogie des intersektionalen Paradigmas -- 3.1.2 Die intersektionale Mehrebenenanalyse -- 3.2 Hegemonietheorie -- 3.2.1 Elemente des Sozialen: Diskurs und Artikulation -- 3.2.2 Grenzen des Diskurses: Antagonismus, Dislokation und soziale Heterogenität -- 3.2.3 Artikulationen des Politischen: Hegemonie und leerer Signifikant -- 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs -- 3.3.1 Theorie-Differenzen: Praktiken, Artikulation und kapitalistische Hegemonie -- 3.3.2 Subjektpositionen -- 3.3.3 Die Materialisierungsebenen intersektionaler Wechselwirkungen -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Zum methodischen Vorgehen -- 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld. , 4.2 Erhebungsmethoden -- 4.2.1 Analyse von Subjektpositionen mittels qualitativer Interviews -- 4.2.2 Fallauswahl nach dem theoretischen Sampling -- 4.2.3 Durchführung der Gespräche mit dem problemzentrierten Interview -- 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse -- 4.3.1 Rekonstruktion von Subjektkonstruktionen -- 4.3.2 Analyse von Subjektpositionen im Hegemonieprojekt -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft -- 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung -- 5.1.1 Wir, die Netzbewegung? Annäherung an eine umstrittene Kollektivität -- 5.1.2 Forderungen: Das freie Internet als leerer Signifikant -- 5.1.3 Gegenspielerinnen: Regulierung und Kontrolle als Mangelsignifikanten -- 5.1.4 Gegen Zensur: Netzsperren -- 5.1.5 Gegen die Diskriminierung von Daten: Netzneutralität -- 5.1.6 Für freien Austausch: Urheberrecht -- 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes -- 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda -- 5.3.1 Der Geist des Internets -- 5.3.2 Vernetzter Individualismus -- 5.3.3 Die Avantgarde vernetzter Individuen -- 5.3.4 Die post-digitale Agenda: Das Beispiel Plattformneutralität -- 5.3.5 Dislokation und Herrschaftsverhältnisse im informationellen Kapitalismus -- 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition -- 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung -- 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten -- 6.1.1 Politisiert werden: Biographische Zugänge zur Netzbewegung -- 6.1.2 Rolle, Wirkmächtigkeit und der Umgang mit Entgrenzung -- 6.1.3 Über den Umgang mit Konflikten -- 6.1.4 Privilegien: Die Netzbewegung als Elite? -- 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen. , 6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde -- 6.3.1 „… Beschäftigung mit dem, was privilegierte Menschen tunkönnen": Soziale Ungleichheit und die Subjektposition der Nicht-Digitalen -- 6.3.2 „Hört auf mit eurem Nerd-Pride": Nerds und Nicht-Nerds -- 6.3.3 „… und auf der anderen Seite sagen sie: geh sterben": Sexismus, Netzfeminismus und die Nicht-Thematisierung von Rassismus -- 6.4 Scheiternde Universalisierungen -- 7 Die Post-Privacy-Debatte -- 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz -- 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte -- 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung -- 7.3.1 „… dieser Bereich Privatheit wird definitiv kleiner": Post-Privacy -- 7.3.2 „Das Bewusstsein ist einfach nicht da": Informationelle Selbstbestimmung und Selbstdatenschutz -- 7.3.3 „Ich bin ja nicht wirklich Contra-Datenschutz, aber …": Vernetzter Individualismus und Datenschutzrisiken -- 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden -- 8 Fazit und Ausblick -- 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen -- 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter -- Literatur -- Danksagung. , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8474-2139-5
    Language: German
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