Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047069330
    Umfang: 664 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783848768783
    Serie: Schriftenreihe Theorie und Geschichte der Soziologie Band 4
    Anmerkung: Habilitationsschrift Justus-Liebig-Universität Gießen 2020
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7489-0973-6 10.5771/9783748909736
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtssoziologie ; Geschichte 1814-1920 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Schweitzer, Doris
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_1747705438
    Umfang: 1 Online-Ressource (664 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748909736
    Serie: Theorie und Geschichte der Soziologie Band 4
    Inhalt: Warum spielt für die entstehende Soziologie die Auseinandersetzung mit dem Recht eine zentrale Rolle? Und warum ist dies heute nicht mehr der Fall? Die genealogische Untersuchung zeigt, dass der Grund hierfür in den gegenseitigen Bezugnahmen von Privatrechtswissenschaft und Soziologie liegt. Denn die Art und Weise, wie ausgehend vom 19. Jahrhundert angesichts konkreter Problemlagen aus juristischer Perspektive das Recht als gesellschaftliches Phänomen adressiert wird, spiegelt sich in den frühen Soziologien von Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies und Max Weber wider. Dies mündet in eine gegenseitige Abgrenzung, die für die Zukunft Recht und Soziologie in ein problematisches Verhältnis zueinander setzt.
    Inhalt: Why did the subject of law play a central role in sociology as it emerged? And why is this no longer the case today? This study explains this transformation of the sociological interest in law by means of a genealogical investigation into the mutual references between the jurisprudence of private law and sociology: the way in which, from a legal perspective starting in the 19th century, law has been addressed as a social phenomenon in the face of concrete problems is reflected in the early sociologies of Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies and Max Weber. This has led to a mutual demarcation, which places law and sociology in a problematic relationship to each other for the future.
    Anmerkung: Habilitation Justus-Liebig-Universität Gießen 2020
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848768783
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schweitzer, Doris Juridische Soziologien Baden-Baden : Nomos, 2021 ISBN 9783848768783
    Weitere Ausg.: ISBN 384876878X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtssoziologie ; Geschichte 1814-1920 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Schweitzer, Doris
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9948654713702882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783748909736 (Online) , 9783848768783 (Print)
    Inhalt: Warum spielt für die entstehende Soziologie die Auseinandersetzung mit dem Recht eine zentrale Rolle? Und warum ist dies heute nicht mehr der Fall? Die genealogische Untersuchung zeigt, dass der Grund hierfür in den gegenseitigen Bezugnahmen von Privatrechtswissenschaft und Soziologie liegt. Denn die Art und Weise, wie ausgehend vom 19. Jahrhundert angesichts konkreter Problemlagen aus juristischer Perspektive das Recht als gesellschaftliches Phänomen adressiert wird, spiegelt sich in den frühen Soziologien von Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies und Max Weber wider. Dies mündet in eine gegenseitige Abgrenzung, die für die Zukunft Recht und Soziologie in ein problematisches Verhältnis zueinander setzt.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    edocfu_9959757702002883
    Umfang: 1 electronic resource (664 p.)
    Serie: Theorie und Geschichte der Soziologie
    Inhalt: Warum spielt für die entstehende Soziologie die Auseinandersetzung mit dem Recht eine zentrale Rolle? Und warum ist dies heute nicht mehr der Fall? Die genealogische Untersuchung zeigt, dass der Grund hierfür in den gegenseitigen Bezugnahmen von Privatrechtswissenschaft und Soziologie liegt. Denn die Art und Weise, wie ausgehend vom 19. Jahrhundert angesichts konkreter Problemlagen aus juristischer Perspektive das Recht als gesellschaftliches Phänomen adressiert wird, spiegelt sich in den frühen Soziologien von Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies und Max Weber wider. Dies mündet in eine gegenseitige Abgrenzung, die für die Zukunft Recht und Soziologie in ein problematisches Verhältnis zueinander setzt. Abstract Why did the subject of law play a central role in sociology as it emerged? And why is this no longer the case today? This study explains this transformation of the sociological interest in law by means of a genealogical investigation into the mutual references between the jurisprudence of private law and sociology: the way in which, from a legal perspective starting in the 19th century, law has been addressed as a social phenomenon in the face of concrete problems is reflected in the early sociologies of Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies and Max Weber. This has led to a mutual demarcation, which places law and sociology in a problematic relationship to each other for the future.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8487-6878-X
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7489-0973-X
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    edoccha_9959757702002883
    Umfang: 1 electronic resource (664 p.)
    Serie: Theorie und Geschichte der Soziologie
    Inhalt: Warum spielt für die entstehende Soziologie die Auseinandersetzung mit dem Recht eine zentrale Rolle? Und warum ist dies heute nicht mehr der Fall? Die genealogische Untersuchung zeigt, dass der Grund hierfür in den gegenseitigen Bezugnahmen von Privatrechtswissenschaft und Soziologie liegt. Denn die Art und Weise, wie ausgehend vom 19. Jahrhundert angesichts konkreter Problemlagen aus juristischer Perspektive das Recht als gesellschaftliches Phänomen adressiert wird, spiegelt sich in den frühen Soziologien von Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies und Max Weber wider. Dies mündet in eine gegenseitige Abgrenzung, die für die Zukunft Recht und Soziologie in ein problematisches Verhältnis zueinander setzt. Abstract Why did the subject of law play a central role in sociology as it emerged? And why is this no longer the case today? This study explains this transformation of the sociological interest in law by means of a genealogical investigation into the mutual references between the jurisprudence of private law and sociology: the way in which, from a legal perspective starting in the 19th century, law has been addressed as a social phenomenon in the face of concrete problems is reflected in the early sociologies of Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies and Max Weber. This has led to a mutual demarcation, which places law and sociology in a problematic relationship to each other for the future.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8487-6878-X
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7489-0973-X
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almahu_9948651099902882
    Umfang: 1 electronic resource (664 p.)
    Serie: Theorie und Geschichte der Soziologie
    Inhalt: Warum spielt für die entstehende Soziologie die Auseinandersetzung mit dem Recht eine zentrale Rolle? Und warum ist dies heute nicht mehr der Fall? Die genealogische Untersuchung zeigt, dass der Grund hierfür in den gegenseitigen Bezugnahmen von Privatrechtswissenschaft und Soziologie liegt. Denn die Art und Weise, wie ausgehend vom 19. Jahrhundert angesichts konkreter Problemlagen aus juristischer Perspektive das Recht als gesellschaftliches Phänomen adressiert wird, spiegelt sich in den frühen Soziologien von Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies und Max Weber wider. Dies mündet in eine gegenseitige Abgrenzung, die für die Zukunft Recht und Soziologie in ein problematisches Verhältnis zueinander setzt. Abstract Why did the subject of law play a central role in sociology as it emerged? And why is this no longer the case today? This study explains this transformation of the sociological interest in law by means of a genealogical investigation into the mutual references between the jurisprudence of private law and sociology: the way in which, from a legal perspective starting in the 19th century, law has been addressed as a social phenomenon in the face of concrete problems is reflected in the early sociologies of Émile Durkheim, Ferdinand Tönnies and Max Weber. This has led to a mutual demarcation, which places law and sociology in a problematic relationship to each other for the future.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8487-6878-X
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7489-0973-X
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 9783848768738?
Meinten Sie 9783846768723?
Meinten Sie 9783648168783?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz