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  • 1
    UID:
    gbv_1822669324
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    ISBN: 9783849818395
    Inhalt: Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDRGesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss. Die Lektoren verschiedener DDRVerlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm. Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie – 20 Jahre später – ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht. Inhaltsverzeichnis Die Denunziantin Anmerkungen Anhang Nachwort Editionsgeschichte Fassungsvergleich Quellenverzeichnis mit Inhaltsangaben Editorische Anmerkungen Zu den Illustrationen Biografie Brigitte Reimann Biographische Informationen Brigitte Reimann (1933–1973) prägte mit ihrer Erzählung Ankunft im Alltag das Genre der „Ankunftsliteratur“ und wurde vor allem durch ihren postum erschienenen unvollendeten Roman Franziska Linkerhand und ihre spektakulären Tagebücher Ich bedaure nichts (1997) und Alles schmeckt nach Abschied (1998) bekannt. Sie starb nach langer schwerer Krankheit im Alter von nur 39 Jahren. Kristina Stella publiziert zu Brigitte Reimann und DDR-Schriftstellern in ihrem Umfeld. Sie ist Verfasserin einer mehrbändigen Brigitte-Reimann-Bibliografie (2014) und Herausgeberin der Briefwechsel zwischen Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann (2013), zwischen Brigitte Reimann und Wolfgang Schreyer (2018) sowie der Briefe von Reiner Kunze an Brigitte Reimann (2017).
    Weitere Ausg.: ISBN 9783849817701
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reimann, Brigitte, 1933 - 1973 Die Denunziantin Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2022 ISBN 9783849817701
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Stella, Kristina
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048666073
    Umfang: 1 Online-Ressource (384 p.) , 11 ill. Illustrationen
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783849818395
    Inhalt: Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDR­Gesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss. Die Lektoren verschiedener DDR­Verlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm. Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie - 20 Jahre später - ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveroeffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Aisthesis Verlag
    UID:
    almahu_9949437293402882
    Umfang: 384 p.;
    ISBN: 9783849818395
    Serie: scholars-Titel ohne Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1824025866
    Umfang: 1 online resource (384 p.) , 11 ill. Illustrationen
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783849818395
    Inhalt: Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDR­Gesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss. Die Lektoren verschiedener DDR­Verlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm. Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie – 20 Jahre später – ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783849817701
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783849817701
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Stella, Kristina
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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