Umfang:
173 S. :
,
zahlr. Ill. ;
,
205 mm x 148 mm.
Ausgabe:
2. Aufl.
ISBN:
978-3-941683-10-5
Serie:
edition federchen
Inhalt:
Seinen letzten Roman "Jeder stirbt für sich allein" hat der Autor Hans Fallada nach authentischen Ereignissen und auf der Grundlage von Gestapoakten geschrieben, die Johannes R. Becher ihm in der unmittelbaren Nachkriegszeit hat zukommen lassen. Manfred Kuhnke hat die wahre Geschichte hinter Falladas Roman, die zu Grunde liegenden Gestapoakten und das Schicksal der realen Personen Elise und Otto Hampel nicht losgelassen. Mit kriminalistischem Gespür erschloss er sich Fakten, befragte Zeitzeugen, verknüpfte alles mit unzähligen Details und setzte immer wieder Tatsachen zum literarischen Text ins Verhältnis. Entstanden ist diese akribisch recherchierte, spannende Geschichte um die Hampels und die Quangels - ein Stück deutscher Zeithistorie.
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
1893-1947 Jeder stirbt für sich allein Fallada, Hans
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Zeithintergrund
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1897-1943 Hampel, Otto
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Nationalsozialismus
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Widerstand
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1891-1958 Becher, Johannes Robert
;
Quelle
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Quelle
Mehr zum Autor:
Kuhnke, Manfred 1934-2015
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